Zeche Prosper in Bottrop
1856 - 2018
Ursprünglich wurde der Schacht 1 nach der 1856 eingelegten Mutung Maximilian benannt. Die Verleihung
der Felder erfolgte durch den Herzog Prosper Ludwig von Arenberg, der 1861 zum endgültigen Namensgeber wurde. Dabei kann man zum
einen den Bezug auf den Vornamen sehen, andererseits auch die Bedeutung des lateinischen Wortes als reich oder wertvoll. Dies wäre
eine Anspielung auf die zu erwartenden Gewinne der Zeche. Diese waren besonders in den ersten Jahrzehnten überwiegend hoch. Für
die Erschließung des acht km² großen Feldes erfolgte die Gründung einer Aktiengesellschaft, da nur eine solche den immensen Kapitalbedarf
für das Abteufen der Schächte abdecken konnte. 1856 startete in Essen die Arenberg'sche Actien-Gesellschaft für Bergbau und
Hüttenbetrieb, an der eine Reihe Unternehmer mit Erfahrungen bei der Gründung anderer Zechen beteiligt war.
Die Zeche entwickelte sich gut und mit den Zechensiedlungen wuchs das Dorf Bottrop zur heutigen Stadt, die immer noch (auch durch
die noch aktive Zeche) als typisch für eine Bergbaustadt gelten kann. Um eine Kernsiedlung liegen Zechenanlagen mit den dazu gehörenden
Siedlungen, die allmählich zu einer geschlossenen Stadtlandschaft zusammen wuchsen. Entlang der Hauptstraßen zeigt sich das übliche
Bild aus Block- und Kettenbebauung. An den Nebenstraßen liegen immer wieder einheitliche Zechensiedlungen, von denen viele noch aus
der Zeit vor dem 1. Weltkrieg stammen, da relativ wenige Gebäude im 2. Weltkrieg zerstört wurden. Allein von 1888 bis 1900 stieg
die Einwohnerzahl von 10935 auf 24768, wobei sehr viele polnische Arbeiter zuzogen.
Schon 1890 lag die Förderung von Prosper über 1 Mio. t und stieg stetig weiter. Ab 1930 wurde die stillgelegte Nachbarzeche
Arenberg Fortsetzung übernommen. In der Folge war Prosper 1933, 1939/40, 1942/43 und von 1945 bis 1955 die größte Zeche im
Ruhrgebiet. Ab 1974 kam der Verbund mit der Zeche Franz Haniel. Die Zeche war danach die größte im Ruhrgebiet von 1994 - 1996
und von 2001 - 2005. Möglicherweise bleibt nach 2018 ein Restbetrieb bestehen, um Bergbautechnik zu testen. Dazu könnte die Nutzung
für erneuerbare Energien kommen mit Pumpspeichertechnik und geothermischen Anlagen. Eine ähnliche Nutzung gab es schon beim Bergwerk Ost
als Option. Verwirklicht wurde sie nicht und auch bei Prosper wird m.E. nicht passieren. Da 2011 die neue 7. Sohle in Betrieb ging
könnte theoretisch gut 20 Jahre im Vollbetrieb Kohle gewonnen werden. 2017 wurde die letzte Strecke zu den noch projektierten
Abbaubetrieben aufgefahren. Damit ist der Bereich Vortrieb eingestellt.
Der Zechenbetrieb lief fast ohne Unfälle ab. Für eine so große Anlage ist dies vergleichsweise ungewöhnlich.
Die Zeche
Prosper I mit den Schächten 1, 4 und 5 lag ganz im Süden von Bottrop. Hier kam es zu dem
einzigen großen Unglück in der Zechengeschichte. 1866 riß das aus Aloefasern geflochtene Seil des Förderkorbs. 14 Bergleute
kamen ums Leben. Drahtseile waren zu dieser Zeit noch nicht ausgereift. Daher wurde im Schacht eine für das Ruhrgebiet untypische
"Fahrkunst" eingebaut. Diese wurde 1895 ausgebaut, da sie
durch neue Schächte mit sicherer Drahtseilförderung überflüssig geworden war. Später übernahm der Schacht 5 die Förderung. Ab
1928 ging die Kohle unter Tage zur Anlage Propsper II und 1932 wurde die Anlage stillgelegt. Ab 1938 war der Schacht 5 wieder
für Seil- und Materialfahrt in Betrieb. 1940 wurde im Rahmen der Autarkiepolitik des NS-Regimes ein Blei/Zinkgang in einer Störung
gemutet. Der geplante Abbau entfiel, da sich der Gang schon nach 110 m
als unbauwürdig erwies. Nach dem Verlagern des Abbaus in das nördliche Grubenfeld wurde die Anlage uberflüssig und die Schächte
1976 verfüllt.
Heute besteht hier ein Gewerbegebiet, das vorwiegend Speditionen aufweist. Der Schacht 1 ist nicht zugänglich im Innenbereich
eines Betriebes auf einer Abstellfläche. Im nördlichen Bereich wurde eine Straße gebaut. Schacht 4 liegt nördlich davon direkt
neben einer Einfahrt in einem Waldstück - nicht zugänglich und nur erkennbar, wenn kein Laub an den Bäumen ist. Schacht 5 ist mit
einer Halle überbaut und an der auf das Dach hochgezogenen Protegohaube zu erkennen. Sämtliche Zechengebäude sind bis auf einen
Lokschuppen verschwunden, der von der
Rudergemeinschaft Bottrop
als Bootshaus genutzt wird. Sonst weist nur die gleich engrenzende Siedlung Ebel auf die ehemalige Nutzung hin. Hier entstand
eine der ersten Film- und Fotodokumentationen zum Strukturwandel im Ruhrgebiet. 1979 bis 1980 drehten u.a. die Dokumentarfilmer
Gabriele Voss und Christoph Hübner einen fünfteiligen vom WDR finanzierten Zyklus über die Siedlung und die dort lebenden Menschen.
Die Anlage
Prosper II liegt näher am Stadtzentrum. Der Schacht 2 war lange Hauptförderschacht, bis der
neue Schacht 8 ab 1939 diese Funktion übernahm. Ab 1968 war er mit einer über 82 m hohen Turmförderung ausgestattet, die nach
1986 demontiert wurde. Inzwischen sind alle Schächte verfüllt. Die Anlage ist weiter in Betrieb. Seit 1986 wird die gesamte Förderung
über einen Bandberg zu Tage gebracht. Er ist 3651 m lang und hat eine Steigung von 13,69 gon (21%). Das Ende liegt in der Nähe von
Schacht 9. Auf der Unterseite des Bands kann bei Bedarf Material für den Bergeversatz transportiert werden. Neben der Anlage liegt
die Zentralkokerei, die auch die letzte der RAG war. Sie wurde Juni 2011 vom Stahlkonzern ArcelorMittal übernommen, die sie weiter
betreibt.
Die Schächte sind wegen des laufenden Betriebs nicht zugänglich. Nur der unter Denkmalschutz stehende Schacht 2 ist zu besonderen
Anlässen geöffnet. Über ihm steht ein architektonisch besonders aufwändiger Malakoffturm mit einem eingezogenen Strebengerüst. Das
Ensemble steht unter Denkmalschutz und ist sorgfältig restauriert worden. Die Initiative zum Erhalt des Turms ging von der
IBA aus (wie auch bei der Nachbarzeche Arenberg Fortsetzung).
Diese Kombination aus Turm und Gerüst war durchaus typisch für viele Anlagen im Revier. Auf Prosper ist dies die einzige erhaltene
Anlage dieser Art. Bei allen anderen erhaltenen Malakofftürmen sind diese Einbauten demontiert worden. Im oberen Teil ist eine
Indoorkletteranlage eingebaut worden und ein Zugang zur Seilscheibenbühne, die als Aussichtsplattform zugänglich ist. Der versteckt
liegende Schacht 3 ist mit einem Schild markiert, vom Schacht 8 steht noch ein Stumpf der ehemaligen Turmförderanlage. In der ehmaligen
Waschkaue residiert das
Grusellabyrinth, laut Website das größte
in Europa.
Auf der Halde neben Prosper II befindet sich seit 2001 das von Marc Girardelli initiierte
Alpincenter Bottrop, eine Indoor-Skipiste. Sie ist mit
640 m die längste weltweit. Beim Bau war nicht berücksichtigt worden, dass die Halde nur locker geschüttet wurde und im Kern noch leicht
absackt. Daher treten inzwischen Statikprobleme auf, die im Extremfall zur Einstellung des Betriebs führen können. Seit 2009 wird eine
Sommerrodelbahn betrieben. Dazu kommen noch ein Klettergarten und eine Skydivinganlage, in der Fallschirmspringen simuliert
wird. Auf der nebenan liegenden Halde Beckstraße steht der bekannte Tetraeder als Teil der Landmarken auf ehemaligen Halden.
Das Panoramabild der Anlage von der Zechenseite zeigt den relativ geringen Betrieb für eine Zeche dieser Größenordnung. Dies
liegt an der Verbundanlage. Hier kommen nur noch die Kohlen über den Bandberg zu Tage. Für die Kohlenwäsche und Verladung wird wenig
Personal gebraucht. Die Kohle wird über Bandanlagen zur Kokerei und zum Zechenhafen transportiert. Daher fehlt der übliche
Zechenbahnhof. Die Seilfahrt und Materialwirtschaft finden kilometerweit nördlich auf den Nebenanlagen statt. Vom Anfang des Bandbergs
sind es unter Tage über 10 km Strecke bis zum Schacht Prosper 10, bis zum Schacht Hünxe über 20 km.
1926 starben bei einem Strebbruch vier Bergleute.
Die Zeche Prosper III lag in der Nähe des Stadtzentrums. Sie ist komplett abgerissen worden. Auf der Anlage
wurde erstmals 1960 im Ruhrbergbau ein Continuous Miner, eingesetzt. Dieser Vorläufer der heutigen Abbaumaschinen wurde in den USA
entwickelt, konnte sich aber nicht durchsetzten, da Geologie (härtere Kohlen) und Betriebsabläufe im Ruhrgebiet zu unterschiedlich
sind. Er kam zu einem Zeitpunkt, als die Mechanisierung stark forciert wurde, die bis 1980 bei über 99% lag. Durchgesetzt haben
sich Abbaubetriebe mit Kohlehobel oder Walzenschrämlader in Kombination mit mit Schildausbau.
Nach der Stilllegung entstanden ein Gewerbegebiet und eine Wohnsiedlung. Ein Teil des Geländes wurde zum 11 ha großen Prosper-Park
modelliert. Der angeschüttete Hügel besteht u.a. aus Abrruchschutt und kontaminiertem Material der Kokerei. Nur noch die Zechenhäuser
am Rande des Geländes und der erhaltene Zecheneingang erinnern an die ehemalige Nutzung. Das frühere Niveau lag einige Meter tiefer.
Um eine Neubebauung ohne störende Fundamentreste zu ermöglichen ist es angehoben worden. Schacht 6 liegt zwischen den Hausriegeln
und ist am Revisionsdeckel zu erkennen. Schacht 7 liegt mit Pollern abgesetzt in der Verkehrsfläche vor einer Ladenzeile. Protegohauben
sind nicht nötig, da das anfallende Methan abgesaugt und in einem Blockheizkraftwerk verwertet wird.
Der Schacht Prosper 9 (Prosper IV) liegt weiter nördlich im schon ländlichen Stadtteil Grafenwald. Hier fand
längere Zeit Seilfahrt für des Nordfeld statt. Der Schacht wurde in einer schwierigen Lage des Ruhrbergbaus abgeteuft. Es lagen knapp
20 Mio. Tonnen Koks auf Halde. Dazu kam die Lage des Schachts. Er musste durch ein fremdes Grubenfeld angebunden werden (Haniel), da
die Reservefelder nicht an das Feld von Prosper angrenzten. Heute ist er Hauptwetterschacht mit der zentralen Kühlanlage über und
unter Tage. Sie sorgt für Temperaturen um 28° C in den Abbaustrecken.
Der Schacht Prosper 10 (Prosper V) liegt weit nördlich von den ersten Anlagen in der Kirchhellener Heide, dem
großen Naherholungsgebiet im nördlichen Ruhrgebiet. Er wurde so angelegt, dass er das Umfeld wenig beeinträchtigt und erschließt
die aktuellen Abbaubereiche der Zeche Prosper. Er ist der Seilfahrtschacht des Verbundbergwerks.
Von hier aus besteht eine acht km lange Verbindung zum Schacht Hünxe der ehemaligen Zeche Lohberg. Dieser blieb weiter offen und
hätte bei Bedarf als Luftschacht oder für weitere Funktionen reaktiviert werden. Durch das Ende des Steinkohlebergbaus wird diese
Option nicht mehr genutzt.
Die Zeche
Arenberg Fortsetzung ist nach der Bergwerksgesellschaft Arenberg benannt, die vom Herzog Prosper
Ludwig von Arenberg wie bei der Hauptanlage Prosper gegründet wurde. Die Anlage hatte ein relativ kleines Grubenfeld,
das durch Teilung des Feldes der Zeche
Welheim entstand. Die wirtschaftlich gewinnbaren Kohlenvorräte waren schnell erschöpft
und das Grubenfeld wurde nach der Stilllegung 1930 von Prosper übernommen. Die Weltwirtschaftskrise veranlasste den Betreiber,
die Rheinische Stahlwerke AG zur Zusammenfassung ihrer Steinkohlenförderung auf rentable Anlagen. Die Förderung lag bei
400000 - 500000 t/a, zuletzt bei ca. 700000 t/a mit dem Maximum von 787778 t 1927. 1968 wurde die Anlage, die fast 50 Jahre
lang nur zur Bewetterung genutzt wurde noch einmal reaktiviert. Hier wurde die Materialwirtschaft für alle Prosper-Anlagen
konzentriert und der Schacht 1 erhielt ein neues Gerüst mit einem großen Förderkorb. Es war in Stahlkastenbauweise erstellt
und 3-beinig, um es bei hier stark auftretenden Bergsenkungen immer lotrecht auszurichten. Der Standort war damals zentral zu
den anderen Anlagen von Prosper. Mit der Inbetriebnahme von Schacht 9 verlagerte sich der Untertagebetrieb nordwärts und nach
dem Verbund mit Franz Haniel wurden die Schächte verfüllt (Schacht 2 1977, Schacht 1 1981). Eine hier gebaute Kohleverflüssigungsanlage
wurde 1981 von der Ruhrkohle AG als "Kohleölanlage Bottrop" erneut experimentell bis 1992 in Betrieb genommen. Das Verfahren
ist technisch ausgereift, aber nicht wirtschaftlich.
Die Lohnhalle und die Waschkaue mit Jugendstilelementen sind denkmalsgerecht saniert, ebenso einige Nebengebäude. Hier hat
ein Gründer- und Technologiezentrum seinen Sitz. Der ehemalige
Lokschuppen
kann für Feiern und Veranstaltungen gemietet werden. Schacht 1 ist mit einem Parkplatz überbaut und nicht erkennbar, Schacht 2
liegt innerhalb der letzten unbebauten Fläche und ist an den Revisionsdeckeln und einem Rohr erkennbar.
1919 starben vier Bergleute bei einem Strebbruch.
Die Zeche Franz Haniel hieß bis 1937 Neu-Oberhausen nach dem Grubenfeld. Der heutige Name geht zurück auf
Franz Haniel, einem Duisburger Unternehmer der neben einer Reederei auch eine Hüttengewerkschaft betrieb, aus der die spätere
Gute-Hoffnungs-Hütte hervorging. 1924 erreichte der Schacht 1 das Steinkohlengebirge und es wurde ein Durchschlag mit der
Nachbarzeche Jacobi erstellt. 1925 brach der daneben liegende Schacht 2 beim Abteufen durch einen Wassereinbruch in 556 m Teufe
ein, was eine Einstellung aller Arbeiten bewirkte. Diese wurden 1936 erneut aufgenommen. Ab 1939 konnte der Abbau aufgenommen
werden, der ab 1944 durch die Zeche Jacobi über einen Pachtvertrag erfolgte. Erst 1952 begann die eigenständige Förderung.
Diese lag bei 1,3 - 1,4 Mio. t/a und erreichte 1959 maximal 1.420236 t. 1962 begann der Vortrieb zum Schacht Rheinbaben 5
der Zeche Möller/Rheinbaben in Gladbeck, der nahe an der östlichen Markscheide lag. Ab 1967 diente dieser als Wetterschacht
für das Ostfeld. Während des Verbunds mit Jacobi von 1965 - 1974 lief der Betrieb getrennt weiter, da unterschiedliche Kohlesorten
abgebaut wurden (Jacobi Fettkohle, Franz Haniel Gaskohle). Nach der Stilllegung von Jacobi 1974 begann der Verbund mit Prosper.
Seit der Bandberg in Betrieb ist werden die Waschberge hier gehoben und zur Halde Schöttelheide gebracht. Damit entfällt der
bis dahin per LKW erfolgte Transport. Im Schrägschacht läuft die Rohkohle oben auf dem Band. Gleichzeitig werden die Waschberge
auf der Innenseite des Bands zurück in das Bergwerk verbracht. Am Endpunkt unter dem Bahnhof Bottrop-Nord laufen die Berge über
eine weitere Bandstrecke zum Schacht Haniel 2. Auf der nicht mehr aktiven Halde Haniel zeigt sich die traditionell enge Nähe
der Bergleute zur Kirche. Hier führt ein Kreuzweg zu einem Gipfelkreuz, das vom Papst Johannes Paul II. geweiht wurde. Am Karfreitag
findet eine Prozession statt. Dazu kommen ein Amphitheater auf dem Gipfelplateau und eine Installation von Totems aus Grubenholz.
Das Strebengerüst über Schacht 1 ist zurückgebaut worden und hat nur noch eine kleine Befahrungsanlage. Das Doppelstrebengerüst
über Schacht 2 ist nach der Sanierung inzwischen wieder komplettiert (neu montierte Kranbühne). Der Schacht Rheinbaben 5 wurde
1980 aufgegeben und verfüllt. Er ist mit einem Schild markiert.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
Prosper 1 |
1856 |
1861 |
1976 |
1000 |
1866 - 1928 |
Prosper 2 |
1871 |
1875 |
1987 |
1000 |
1890 - 1928 |
Prosper 3 |
1893 |
1895 |
1983 |
1000 |
|
Prosper 4 |
1892 |
1894 |
1976 |
786 |
|
Prosper 5 |
1902 |
1903 |
1976 |
636 |
|
Prosper 6 |
1906 |
1907 |
1988 |
786 |
1907 - 1928 |
Prosper 7 |
1908 |
1911 |
1988 |
786 |
|
Prosper 8 |
1917 |
1920 |
1987 |
1000 |
|
Prosper 9 |
1958 |
1960 |
2018 |
1000 |
|
Prosper 10 |
1977 |
1981 |
2018 |
1310 |
|
Förderberg |
1984 |
1986 |
2018 |
1000 |
|
Arenberg Fortsetzung 1 |
1910 |
1912 |
1981 |
1000 |
1912 - 1930 |
Arenberg Fortsetzung 2 |
1911 |
1912 |
1977 |
786 |
|
Franz Haniel 1 |
1921 |
1939/52 |
2018 |
786 |
|
Franz Haniel 2 |
1922 |
1940/52 |
2018 |
1002 |
|
Möller 5 |
ab 1967 |
|
1980 |
|
|
Jacobi 1 |
ab 1974 |
|
1978 |
|
|
Jacobi 2 |
ab 1974 |
|
1979 |
|
|
maximale Förderung Prosper 3.881928 Mio. t 1971; durchschnittlich 2 - 3 Mio. t/a
maximale Förderung im Verbund 4.072610 t 2004; durchschnittlich im Verbund 3 - 4 Mio. t/a
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- Anlage Prosper I um 1870
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- Anlage Prosper I um 1905 aus der Kavaliersperpektive
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- Prosper Schacht 4 Detailansicht 1905
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- Prosper Schacht 4
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- Prosper Schacht 4
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- Gewerbebetriebe am Schacht Prosper 5
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- Prosper Schacht 5 Protegohaube auf einem Hallendach
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- Anlage Prosper II um 11870
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- Anlage Prosper II um 1905 aus der Kavaliersperpektive
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- Prosper Schacht 2
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- Prosper Schacht 2 um 2012
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- Prosper Schacht 2 Eingangsbereich mit Grusellabyrinth
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- Prosper Schacht 2
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- Prosper Schacht 2 Detailansicht
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- Info zum Kletterhalle
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- Öffnungszeiten des Malakoffturms
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- Appell an die Besucher am Ausgang
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- Ehemalige Waschkaue mit dem Grusellabyrinth
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- Beginn des Bandbergs
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- Kohlenmischanlage vor Schacht 2
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- Gesamtansicht Prosper II
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- Prosper Schacht 3 um 1905, Schachthalle als "Minimalakoff" gestaltet
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- Prosper Schacht 3 etwa 2012
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- Prosper Schacht 3 Markierung
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- Prosper Schacht 3 unter dem Rand einer Aufschüttung
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- Prosper Schacht 8 - Stumpf der Turmförderanlage
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- Zecheneingang Prosper 6/7 mit Zechenhäusern
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- Zecheneingang Prosper 6/7 von der Zechenseite
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- Prosper 6/7 im Jahr 1953 vor der Modernisierung, vorn der Holzplatz
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- Prosper 6/7 im Jahr 1956 nach dem Umbau,
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- Prosper 6/7 im Jahr 1980
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- Prosper Schacht 6 zwischen Wohnhäusern
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- Prosper Schacht 6 Revisionsöffnung
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- Prosper Schacht 7
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- Prosper Schacht 7
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- Prosper Schacht 9, vorn die zentrale Kälteanlage
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- Prosper Schacht 9 Detailansicht
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- Prosper Schacht 9 Zufahrt
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- Prosper Schacht 10, kaum auffallend in der Landschaft
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- Prosper Schacht 10, Blick vom Mitarbeiterparkplatz
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- Prosper Schacht 10 mit Eingangskontrolle und Waschkaue
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- Prosper Schacht 10 Detailansicht
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- Feinkohlenabsatz am Kanal, Kohleentladung
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- Feinkohlenabsatz am Kanal, Kohlebunker
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- Feinkohlenabsatz am Kanal, Bandbrücke der Verteilanlage
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- Feinkohlenabsatz am Kanal, Zwischenlager
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- Feinkohlenabsatz am Kanal, Bandstrecke ab Kohlebunker
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- Feinkohlenabsatz am Kanal, Verladekran
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- Franz Haniel Pseudoluftbild von 1961
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- Franz Haniel Befahrungsgerüst Schacht 1
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- Franz Haniel Befahrungsgerüst Schacht 1 Detail
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- Franz Haniel Zufahrt Schacht 1/2 etwa 2010
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- Franz Haniel Schacht 2 mit gekapptem Gerüst
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- Franz Haniel Schacht 2 2016 mit komplettem Gerüst
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- Franz Haniel Schacht 2
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- Franz Haniel Schacht 2
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- Arenberg Fortsetzung Schacht 1 1978
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- Arenberg Fortsetzung Schacht 1
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- Arenberg Fortsetzung Schacht 1
-
- Arenberg Fortsetzung Schacht 1
-
- Arenberg Fortsetzung Lokschuppen
-
- Arenberg Fortsetzung Lohnhalle und Verwaltung
-
- Arenberg Fortsetzung Lokschuppen vor Tetraeder
-
- Arenberg Fortsetzung Schacht 2 2012
-
- Arenberg Fortsetzung Schacht 2
-
- Arenberg Fortsetzung Schacht 2 Revisionsöffnung
-
- Schacht Hünxe im Jahr 2010, schon ohne Seile
zur Auswahl