Zeche Rheinpreußen in Duisburg-Homberg und Moers
1876 - 1971
Das 1857 verliehene Grubenfeld hatte die enorme Größe von 93,8 km². Die großen Zechen im Ruhrgebiet hatten
Felder um die 20 km², wobei sie oft ein Verbund mehrerer Anlagen waren. Die Verleihung war auch nur möglich, da bis 1865
linksrheinisch noch das französische Bergrecht galt. Von 1794 bis 1815 waren alle linksrheinischen Gebiete Deutschlands von den
Franzosen besetzt. Das rechtsrheinisch geltende preußische Recht ließ diese Ausdehnung nicht zu. Durch die schiere Größe lag
die Zeche auch bei der Förderung weit vorn. 1919 und von 1956 - 1969 lag sie auf Platz 1. Durch ihre ausgedehnten Zechenkolonien,
die z.T. Gartenstadtcharakter haben wurde sie auch prägend für die Stadt Moers.
Auf der Schachtanlage wurden immer wieder neue Techniken erprobt und eingeführt, z.B. 1902 die erste elektrische Wasserhaltung
und 1907 die Entwicklung der Schüttelrutsche, die Großbetriebe unter Tage ermöglichte. Auch bei der Mechanisierung im Abbau
und beim Bergeversatz (1933 erste Versatzbergeschleuder) war sie Vorreiter, etwa bei Bandförderanlagen in Abbaubetrieben und der
Elektrifizierung unter Tage. 1941 kam der erste Walzenschrämlader zum Einsatz.
Nach 1971 wurden die noch betriebenen Anlagen in den Verbund zum Bergwerk Rheinland eingebracht, das lange Zeit das größte in
Europa war und später als Bergwerk West geführt wurde.
Der Gründer der Zeche war Franz Haniel. Er war schon rechtrheinisch einer der wichtigsten Unternehmer im Montanbereich. Er war
auch einer der großen Kohlenhändler und wollte sich eine starke Basis für seine Rheinflotte schaffen gegen die Konkurrenz aus dem
Saarland. Bis es so weit war vergingen fast 20 Jahre, da das Deckgebirge noch stärker wasserführend war als östlich des Rheins.
Die Zeche ist nach dem Grubenfeld in Anlehnung an die preußische Provinz Rheinpreußen (erstreckte sich von Kleve bis nach
Lothringen) benannt, die angrenzenden Felder sind ebenso nüchtern nach ihrer Lage im damaligen Rheinland benannt. Während der
Betriebszeit kam es zu keinem größeren Unglück. Der Kohleversand erfolgte hauptsächlich über den Zechenhafen in Duisburg-Homberg.
Zur Zeit der Schleppkähne hatte Haniel dafür eine eigene Reederei mit markanten Schaufelraddampfschiffen. Am Binnenschifffahrtsmuseum
in Duisburg-Ruhrort ist der letzte Schlepper, die "Oscar Huber" vertäut.
Auffällig sind die wenigen Schächte in dem großen Grubenfeld. Dies ist die direkte Konsequenz aus dem enorm schwierigen und teuren
Abteufen der Schächte. Die Planung der Tagesanlagen in Richtung Effizienz der Betriebsabläufe war eine weitere Folge. Auch waren
alle Anlagen ab Schacht 4 mit Doppelstrebengerüsten ausgestattet - Jahrzehnte vor dem rechtrheinischen Revier. Dort wurden solche
Gerüste meistens bei den ab den 1920er Jahren entstandenen Zentralschachtanlagen für den Hauptschacht bebaut.
Durch die Lage in einem sehr dünn besiedelten Gebiet musste die Zeche attraktiven Wohnraum für die Belegschaft
anbieten. Dies konnte nur mit dem Bau von Zechenkolonien erreicht werden. So entstanden teils riesige Siedlungen. Allein in Meerbeck
waren es fast 2600 Wohneinheiten. Die vor dem 2. Weltkrieg gebauten Siedlungen sind in der Karte rechts markiert. Später wurden diese
großzügig erweitert und schlossen Baulücken. Die Siedlung in Hochheide erlangte traurige Berühmtheit. Dort hatte der Baulöwe Kuhn mit
Bestechungsgeldern eine Planung durchgesetzt, die den Komplettabriss und eine seelenlose Bebauung mit bis zu 22-stöckigen Hochhausriegeln
vorsah. Ein großer Teil wurde bis zu seinem Konkurs ausgeführt. Eine 1975 gegründete Bürgerintiative konnte den weiteren Abriss verhindern.
1982 wurden 411 Wohnungen in eine neu gegründete Genossenschaft eingebracht. Voraus gegangen waren eine Hausbesetzung und zwei wochenlange
Hungerstreiks vor dem Duisburger Rathaus und der Gläubigerbank BHF in Frankfurt. Diese Praxis der Vernichtung gewachsener Strukturen
und meist einwandfreier Bausubstanz war auf dem Höhepunkt der Bergbaukrise Mitte der 1960er Jahre besonders im Ballungskern des
Ruhrgebiets weit verbreitet. Die dort hochgezogene westdeutsche Variante des "Plattenbaus" hat vielerorts zu sozialen Brennpunkten
geführt, da besser gestellte Mieter diese Bereiche verlassen haben. Dazu kommt oft die Übernahme durch Investoren, die mehr auf die
Rendite als auf Mieterinteressen ausgerichtet sind. Eines der 20-stöckigen Hochhäuser (Friedrich-Ebert-Straße 10–16) stand seit
2012 leer wurde am 24. März 2019 gesprengt. Die noch verbliebenen fünf Hochhäuser ("Weiße Riesen") sollen folgen. Ein kurzes Video auf
Hochheide zeigt die Sprengung. Der gesamte Bereich
soll langfristig aufgewertet werden. Das Entwicklungskonzept ist hier als
PDF
abrufbar.
Informationen zu den bundesweit beachteten Aktionen und der weiteren Entwicklung sind auf der Homepage der
Genossenschaft zu finden. Ähnliche Initiativen entstanden z.B. in
Gelsenkirchen (Flöz Dickebank) oder Dortmund (Tremoniasiedlung).
In Duisburg-Homberg liegt die Schachtanlage 1/2, die als Doppelmalakoffanlage gebaut wurde. Franz Haniel
hatte auch bei seiner Zeche Zollverein diese repräsentative Bauform gewählt, wahrscheinlich als Zeichen für seine
unternehmerische Linie, die er auch gegen Widerstände konsequent durchsetzte. Dies zeigt sich besonders bei Rheinpreußen.
Beim Abteufen traten große Probleme mit Wasserzuflüssen und Schwimmsand auf. Daher war der Schacht 2 auch früher in Förderung
als Schacht 1. Bei diesem waren sieben Versuche mit ineinander geschobenen Tübbingsäulen nötig bis das Karbon erreicht war. Zuletzt
hatte der Schacht nur noch einen Durchmesser von 2,68 Metern. Damit war er als Förderschacht nicht mehr geeignet. Der
erhaltene Malakoffturm über Schacht 1 wartet noch auf eine Folgenutzung. Als einer der frühen Türme ist er relativ schlicht
ausgeführt. Später wurden Zierelemente und Ecktürme üblich. Die angrenzenden Betriebsgebäude wurden leider abgerissen, wodurch
der noch vorhandene Charakter einer wenig veränderten kompakten Anlage verloren ging. Der jetzt frei stehende Turm verfälscht
das frühere Bild. Einige Gebäude sind denkmalsgerecht saniert und Teil eines Gewerbeparks. Die ehemalige Verwaltung der
Zechengesellschaft Rheinpreußen, die sich neben Schacht 1 befand steht heute leer.
Ein Teil der früheren Betriebsfläche am Schacht 1 dient als Stellplatz für LKWs.
Die Schachtanlage 3 lag in Homberg-Hochheide und war betrieblich eng mit der Anlage 1/2 verbunden. Die
hier geförderte Kohle wurde über eine Bandbrücke zur Aufbereitung zum Schacht 1/2 transportiert. Daher war das Zechengelände
relativ klein. Es wird heute gewerblich genutzt und einige alte Hallen sind erhalten und ansprechend renoviert worden. Sie sind
ein Beispiel für das am Anfang des 20. Jahrhunderts oft verwendete Tonnendach. Für das hier entandene Gewerbegebiet "Am alten Schacht"
wurde ein Teil der Zechenkolonie abgerissen. Eine Bürgerinitive konnte einen weiteren Abriss verhindern. Der erhaltene Teil
der Siedlung gehört heute zur Route der Industriekultur. Der Schachtbereich liegt nicht frei zugänglich auf dem Gelände eines
Gewerbebetriebs.
Die Schachtanlage 4 liegt in Moers-Hochstraß. Die architektonisch sehr ansprechenden Zechenbauten waren bei
der Stilllegung weitgehend erhalten. 1989 wurden die Gebäude (Büro, Kaue, Fördermaschinenhaus) und das Doppelstrebengerüst mit der
Schachthalle unter Denkmalschutz gestellt und bis zum Jahr 2000 saniert. Sie sind Teil der Route der Industriekulur. Im
Fördermaschinenhaus ist die komplette elektrische Anlage aus dem Jahr 1906 erhalten und kann besichtigt werden. Ergänzt wird
sie durch eine kleine Ausstellung zur Bergbautechnik. Um die Anlage kümmert sich ein privater Verein. Das Fördergerüst gilt als das
älteste erhaltene Doppelstrebengerüst in Fachwerkbauweise.
Auf dem Gelände haben sich Gewerbebetriebe und Dienstleister angesiedelt. Die klare Gliederung der Gebäude und ihre betriebstechnische
Anordnung zum Förderschacht wurde schon früh als Musterbeispiel gelobt. Der restliche Teil des Zechengeländes (Kohlenwäsche, Kokerei)
zeigt den üblichen Branchenmix von Baumarkt bis Lebensmitteldiscounter.
Die Schachtanlage 5 in Moers-Utfort war nicht nur der größte Standort der Gesamtanlage. Hier lagen auch neben der
Kokerei umfangreiche Veredelungsanlagen u.a. eine Fischer-Tropsch-Anlage zur Benzingewinnung. Wie Schacht 4 ging auch diese Anlage
1971 im Verbundbergwerk Rheinland auf. Über Schacht 5 stand ein Doppelbockgerüst, das etwa baugleich mit dem erhaltenen über
Schacht 9 der Zeche Consolidation in Gelsenkirchen war. Der Schacht 9 hatte zuletzt einen Betonförderturm von 82 m Höhe. Er wurde 2003
abgerissen. Da eine Sprengung wegen der angrenzenden Chemieanlage nicht möglich war wurde er "abgeknabbert". Dabei bricht ein
Bagger den Beton auf (Meissel oder Schere) und arbeitet sich von oben nach unten. Die erhaltene Waschkaue ist heute Teil des
Eurotec Technologieparks, der weiter entwickelt wird unter Nutzung der noch stehenden Zechengebäude. Die Chemieanlagen sind in einem
Folgebetrieb aufgegangen.
Die Kokerei war seit 1936 Zulieferer für die Chemiewerke. Neben Benzin wurden früh Schmieröle und Pharmaziegrundstoffe erzeugt,
dazu Waschmittelvorprodukte und Kunstharze. Durch die Übernahme kleiner Auslieferbetriebe u.a. in Stuttgart und München entwickelte
sich bis 1957 ein 800 Tankstellen umfassendes Netz. Als DEA-Tochter von 1959 bis 1965 wuchs es auf 1200 Tankstellen an. Die Marke
Rheinpreußen verschwand dabei nach und nach. [DEA verschwand 1970 nach der Übernahme durch Texaco. Nach deren Übernahme durch RWE 1988
wurde die Marke DEA wieder reaktiviert.]
Mit dem Beginn der Kohleförderung 1927 wurde die Anlage 6/7 als Pattbergschächte eigenständig geführt. Benannt
wurde sie nach dem damaligen Bergwerksdirektor Heinrich Pattberg. Sie hatte mit den beiden in Stahlkastenkonstruktion gebauten
Fördergerüsten eine unverwechselbare Silhouette. Hier befand sich auch die Zentralkokerei. Von 1956 bis 1970 gehörte die Anlage wieder
zu Rheinpreußen. 1970 entstand ein Verbund mit der Anlage Rossenray im Norden von Kamp-Lintfort. Dieser wurde 1971 in das
Verbundbergwerk Rheinland eingegliedert. Nach dessen Stilllegung 1998 wurden die meisten Gebäude abgerissen, um Gewerbe anzusiedeln.
Die Umformerhalle mit Maschinenausstattung blieb als Demkmal und Bestandteil der Route der Industriekultur erhalten. Ein weiteres
Denkmal ist der seltene Wasserturm in Kugelbauform. Die beiden Schächte sind mit runden von Baumreihen begrenzten Rasenflächen
überdeckt. Abbruchmaterial und kontaminierte Böden der Kokerei wurden zu einem landschaftsgärtnerisch gestaltetem Hügel aufgeschüttet.
Dieser kann zur Naherholung genutzt werden, allerdings beeinträchtigt durch die direkt daneben verlaufende A42. Auf der ehemaligen
Kohlemischhalle ist eine grosse Fotovoltaikanlage installiert.
In Duisburg-Baerl wurde der Schacht 8 (auch als Gerdt bezeichnet) für die Bewetterung des Nordostfeld abgeteuft.
Bis 1967 wurde er auch für die Seilfahrt benutzt. Das Turmfördergerüst in Stahlfachwerkbauweise ist nach der Stilllegung erhalten
geblieben und der Erhalt als Denkmal inzwischen gesichert. Direkt am Rheindeich gelegen bildete es zusammen mit der Eisenbahnbrücke
eine auffällige Landmarke bis zum Bau der Autobahnbrücke der A42.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 |
1857 |
1884 |
1960 |
585 |
1879 - 1928 |
2 |
1866 |
1876 |
1953 |
585 |
|
3 |
1891 |
1898 |
1964 |
525 |
|
4 |
1900 |
1905 |
1991 |
600 |
1905 - 1954 |
5 |
1900 |
1905 |
1988 |
650 |
1907 - 1953 |
6 |
1922 |
1927 |
1998 |
737 |
1928 - 1972 |
7 |
1931 |
1933 |
650 |
1998 |
|
8 |
1943 |
1945 |
2004 |
573 |
|
9 |
1958 |
1962 |
2001 |
685 |
|
maximale Förderung 4.736519 t 1966
durchschnittlich 1 - 2 Mio. t/a (ab 1960 rd. 4 Mio. t/a)
Das Rheinisch Westfälischen Kohlesyndikats (RWKS)
1871 setzte als Folge der der Neugründung des deutschen Reichs und der Reparationszahlungen Frankreichs eine Hochkonjunktur ein,
die schon wenige Jahre später wieder einbrach. Besonders der Steinkohlebergbau litt darunter, da neue Anlagen jetzt in
wirtschaftliche Schwierigkeiten gerieten. Diese lagen in Norden des Reviers und hatten besonders hohe Investitionskosten. Daher kam
es 1893 zur Bildung des Rheinisch Westfälischen Kohlesyndikats (RWKS). Damit sollte die Konkurrenz unter den großen Zechengesellschaften
entschärft werden. Die beteiligten Zechen zeichneten ein Beteiligungsziffer, die ein festgelegte jährliche Kohleförderung
garantierte. Das RWKS war ein somit Verkaufskartell mit zentraler Preisfestsetzung und Mengenregulierung. Dieses Konstrukt war
eher auf Großanlagen zugeschnitten, die Kraftwerke, Stahlunternehmen oder Eisenbahnen - auch europaweit - belieferten. Kleine Betriebe,
die je nach Lage flexibel reagierten verloren damit die direkte Kundenbindung. Sie traten dem RWKS i.d.R. nicht bei. Für die Mittelzechen
in Süden des Ruhrgebiets war das Syndikat bei der Bergbaukrise in den 1920er Jahren fatal. Die großen Zechen im Norden übernahmen damals
kleine, nicht mehr rentable Betriebe im Bereich des Ruhrtals und legten sie still. Deren Beteiligungsziffer konnten sie auf
sich selbst übertragen. Diese Praxis führte zum Ruin vieler Landgemeinden und endete in der Eingemeindungswelle um 1928. Dies galt
besonders für die Bereiche Essen, Bochum und Dortmund.
Rheinpreußen beteiligte sich anfangs nicht am RWKS. Der Vorstand hatte immer eine eigene Strategie verfolgt und zahlte 30 Jahre keine
Dividenden. Stattdessen wurde in den Betrieb investiert. Diese Einstellung hatte bis etwa ab 1890 einen robusten Betrieb erzeugt,
der ohne das Syndikat leben konnte, zumal mit der Hanielreederei eine eigene Transportflotte zur Verfügung stand. Erst 1904 erfolgte
der Beitritt zusammen mit der Konzernzeche Neumühl. Damals wurde die Jahresförderung vom 1 Mio. t erreicht, die bis 1906 auf 2 Mio. t
anwuchs. Das Gewicht der Gesellschaft wird deutlich bei der Beteiligungziffer. Sie lag mit 3 Mio. t dreimal so hoch wie die damals
aktuelle Förderung.
Das RWKS wurde 1945 aufgelöst. Die Vertriebsgesellschaft und andere Teilbereiche lebten in neu gegründeten Gesellschaften wieder auf
und letzendlich war die Gründung der Ruhrkohle AG 1968 so Etwas wie die RWKS in neuem Gewand nur ohne die früher übliche Unterstützung
in allerhöchsten Wirtschaftskreisen.
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