Zeche Alte Haase in Sprockhövel

1716 - 1969


Übersicht Alte Haase


Die Zeche Alte Haase war die letzte große Zeche südlich der Ruhr. Sie konnte sich relativ gut bis zum Beginn der im Prinzip in den 1920er Jahren einsetzenden Krise des Bergbaus im Ruhrgebiet halten. In der Berechtsame gab es keine Kokskohle und nur drei Flöze waren abbauwürdig. Deren Kohle war Jahrhunderte lang im Umfeld gut absetzbar, da sie in den zahlreichen Schmieden eingesetzt wurde. Die Fördermenge lag aber nur bei 1000 bis 2000 Tonnen im Jahr. Später war die Kohle als Hausbrand sehr gefragt. So entwickelte sich Alte Haase im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu einer mittelgroßen Zeche. Als Ende der 1950er Jahre das Heizöl die Kohle verdrängte, begann der Niedergang der Zeche.
Bis zum Ende von Alte Haase bestanden drei Förderstandorte und zuletzt mehrere Außenschächte. Das Grubenfeld vergrößerte sich durch den Ankauf der angrenzenden Stollenzechen, die nicht zum Tiefbau übergegangen waren. Der Gang in die Tiefe wie bei den im Norden liegenden Zechen war nicht möglich. Hier stehen die untersten Flöze des Ruhrgebiets an. Mit der Übernahme von Blankenburg und Ver. Hammerthal im Jahr 1940 reichte das Grubenfeld bis nach Hattingen. Es war das größte im südlichen Ruhrgebiet und übertraf viele Tiefbauzechen weiter nördlich.
Der Zechenname stammt aus einer Phase, in der das Oberbergamt wegen vieler unbenannter Stollenzechen eine Namensgebung vorschrieb. Dabei sollten möglichst Tiernamen benutzt werden. So konnten bei Rechtstreitigkeiten die Parteien klar benannt werden.
Es gab nur einen Vorgängerbetrieb im Bereich der Hauptanlage. Die Zechen im Umfeld waren oft aus einer großen Zahl von kleinsten Stollenbetrieb durch Konsolidierung entstanden.


Alte Haase I

Wodan

Johannessegen
Auch in Bredenscheid bei Hattingen an der Ruhr ging seit Jahrhunderten der Kohlebergbau um und führte über das Graben im Ausgehenden der Flöze über den Stollenbergbau wie z.B. der Zechen Hoffnungsthal, Wodan, Rabe, Johannessegen und Hülsiepenbank bis zum dann nötig werdenden Tiefbau.
Es fällt auf, dass schon um 1850 durch belgisches, englisches und französisches Kapital eingesetzt wurde. Der Übergang zum Tiefbau erfordere erhebliche Investitionen für die Tiefbauschächte, Tagesanlagen, Kohlenwäschen, Vorrichtungen und Infrastruktur. Die 1884 hier eröffnete Eisenbahnlinie Hattingen - Wuppertal Wichlinghausen, die wenige 100 m neben der neuen Zechenanlage vorbeiführte, war eine gute Vorraussetzung. Schon 1899 wurden vom Mülheimer Unternehmer und Bankier Leo Hanau alle Kuxen (Anteile) der Gewerkschaft Hoffnungsthal in die neugegründete S.A des Charbonnages Westphaliens (Westfälische Kohlenwerke AG) mit Verwaltungssitz und Betriebsstätten (21 Hektar Grundbesitz) in Bredenscheid bei Hattingen eingebracht. Hanau erhielt für die von ihm gehaltene Gewerkschaft Hoffnungsthal im Gegenzug 8333 Aktien und die 25000 Genussscheine der Gesellschaft - in diesem Fall eine Fehlinvestition.
1850 begann der Betrieb von Hoffnungsthal in kleinen Stollen. 1853 wurde ein Hauptförderstollen angelegt, der knapp 465 m Länge erreichte. 1862 wurde der Betrieb eingestellt. Bis 1881 scheiterten mehrere Versuche eines Neuanfangs. Dieser kam 1889 mit dem Abteufen von Schacht 1, der eine flache Teufe von 170 m erreichte. 1893 wurde eine Brikettfabrik gebaut und 1896 die maximale Förderung von 25896 t mit 94 Beschäftigten erreicht. Die Kohle wurde bis zur Stollensohle gehoben und im Stollen mit Pferdeförderung zu Tage gebracht.
1897 wurden Nachbarzechen übernommen (Wodan, Schwarze Rabe) und im Jahr darauf ein neuer seigerer Schacht 2 abgeteuft. Die Brikettfabrik an diesem Standort ging in Bau, aber erst 1903 in Betrieb. Die Förderung begann im Jahr 1900 nach dem Durchschlag mit Schacht 1. Dieser wurde 1901 zusammen mit der Brikettfabrik aufgegeben.
Ab 1899 bestand unter den Namen Westfälische Kohlenwerke ein Verbund mit den noch selbständigen Zechen Rabe und Wodan. Die Fusion war im Jahr 1902. Jetzt wurde die gesamte Förderung im Schacht Hoffnungsthal 2 gehoben. 1904 erreichte die Förderung 99970 t bei einer Belegschaft von 471 Bergleuten.
Ab 1905 hieß die Zeche nach einem Besitzerwechsel Johannessegen. Die Förderung lag bei 100000 - 130000 t/a mit dem Maximum von 144502 t im Jahr 1906. 1921 wurden die zerstückelten Anlagen (zwei Schächte, acht Tagesüberhauen und fünf Stollen) zu Alte Haase I konsolidiert. Diese Anlage wurde schon 1925 wegen der Krise im Bergbau stillgelegt. Die Tagesanlagen wurden abgebrochen und die Grubenbauten soffen ab. 1934 begann der Abbau von Alte Haase II aus erneut. Die wirtschaftlich gewinnbaren Vorräte waren wahrscheinlich spätestens um 1950 herum abgebaut. Die Zechenziegelei blieb noch weiter in Betrieb. Der größte Teil der Betriebsanlagen liegt heute unter der hier angelegten Müllkippe. Die ausführliche Entwicklung ist weiter unten beschrieben.

Alte Haase II

Alte Haase Stollen

Alte Haase 1/2

Alte Haase Im Brahm

Alte Haase Niederheide

Alte Haase Buchholz

Diese Betriebsanlage entwickelte sich zum Hauptförderstandort, der bis zur Stilllegung in Betrieb war. Hier lag auch der erste Stollen mit der Bezeichnung Alte Haase. Er ist heute noch offen und kann befahren werden. Über ihn wurde auch Grubenwasser abgeführt. In der näheren Umgebung befanden sich weitere Stollenbetriebe. Einer der wichtigeren war der Edeltraut-Erbstollen. Er wurde 1850 verliehen und ab 1858 als Ver. Edeltraut nach Süden vorgetrieben. Bis 1868 erreichte er mit mehreren Unterbrechungen eine Länge von 605 m. Um 1875 und 1892 wurde er noch weiter vorgetrieben und kam auf eine Gesamtlänge von 1100 m. Durch ihn hatte Alte Haase eine zusätzliche Abbauhöhe von 12 m gewonnen. 1865 war die Kuxenmehrheit erworben worden, 1895 wurde der Stollen ganz übernommen. Mit dem Abteufen von Schacht 1 verlor der Stollen seine Bedeutung und diente nur noch zur Bewetterung.
Bis zur Förderaufnahme im Schacht 1 (Julie) wurde schon umfangreicher Abbau im Gesenk bis zu einer Teufe von 235 m betrieben. Damit bestand ein hohes Risiko beim Grubenwasser, da eine Wasserhaltung in einem Tagesschacht effektiver ist als im Stollen. 1837 soff die Grube ab und kam erst 1860 wieder in Betrieb.
Die Förderung stieg mit dem Bahnanschluss im Jahr 1890 sprunghaft auf etwa das Zehnfache an und die 1891 in Betrieb genommene Brikettfabrik sorgte für eine weitere Steigerung. 1898 wurden die Tagesanlagen modernisiert. Der Schacht 2 ging 1924 in Betrieb. Er hatte eine Schachthalle, die stilistisch an einen Malakoffturm erinnert. Fälschlisch wird er auch gerne so bezeichnet. Die Zeit der Malakofftürme war etwa von 1860 bis 1880, als der Bergbau nach Norden vorrückte und wegen größerer Teufen standfeste Förderanlagen brauchte. Bis Eisengerüste betriebstechnisch sicher waren blieben gemauerte Türme Stand der Technik.
Nur ein Jahr nach der Förderaufnahme in Schacht 2 sollte die Zeche wegen Absatzmangel stillgelegt werden. Die Belegschaft sorgte mit unbezahlten Schichten dafür, dass die Anlage nicht absoff und betriebsbereit blieb. Die Stadt Sprockhövel hätte ihren wichtigsten Steuerzahler verloren und auch viele ansässige Zulieferer gerieten in existentielle Nöte. Im April 1926 gelang die Wiederinbetriebnahme. Der Besitzerwechsel (VEW) einen Monat später, war sicher auch auf politischer Ebene betrieben worden. Er sicherte die weitere Existenz durch den Bau einer Seilbahn ab 1926 zum Kraftwerk Hattingen. Ein Jahr nach der Inbetriebnahme (1929) erreichte Alte Haase die maximale Förderung. Die Seibahn war bis 1964 in Betrieb.
Um 1950 zeigten sich die Nachteile der ungünstigen Geologie. Die Abbaubetriebe waren bis zu sieben Kilometer von den Schächten entfernt und durch das fehlende Deckgebirge gab es im Herbst bis zu 20 m³/min Wasserzuflüsse. Weiter nördlich waren es nur wenige m³. Um die Kosten zu senken wurden Außenanlagen eingerichtet. Als erster 1952 der Schacht Brahm. Er war Seilfahrtschacht und verkürzte die Anfahrtszeiten unter Tage deutlich. Die Kohle wurde unter Tage zur Anlage 1/2 gebracht. Dieser Transport blieb teuer. Als Ausweg wurden die Anlagen Niederheide und Buchholz angelegt. Die geförderte Kohle ging mit LKW zur Aufbereitung an Schacht 1/2.
Am Schacht Niederheide war die geologische Situation im Vergleich sehr günstig. Die beiden besten Flöze (Hauptflöz und Wasserbank) war hier oberflächennah flach gelagert und ermöglichten maschinellen Abbau. Dieserverursachte im Umfeld schwere Bergschäden. Kurzfristig war der Betrieb mit ca. 1100 t/Tag einer der produktivsten im Ruhrgebiet. Die Gesamtförderung von Alte Haase stieg um ein Drittel an. Da die Lagerung nur in einem kleinen Bereich wie erhofft angetroffen wurde gingen die Kosten schnell in die Höhe und führten zur Stillegung im Jahr 1969. Zur Anlage gehörte ein kleiner Luftschacht.
Nördlich von Niederheide befand sich die Kleinzeche Johanna. Sie begann 1956 mit der Förderung und erreichte 1958 das Maximum von 10162 t. Bis zur Stilllegung 1964 wurden 7000 - 9700 t/a gefördert. Die Betriebsfläche ist renaturiert.
1966 wurde die Förderung am Schacht 1/2 eingestellt und nur noch die Aufbereitung weiter betrieben. Die Brikettfabrik wurde Ende 1967 stillgelegt. Die meiste Kohle wurde als Hausbrand abgesetzt, der aber rapide zurück ging. Ende April 1969 wurde Alte Haase stillgelegt.
Von den Anlagen sind noch einige Gebäude erhalten. Auf Alte Haase II die Schachthalle und die angrenzenden Werkstatt-/Verwaltungsgebäude. Auch das Kesselhaus steht noch und daneben der Kaminstumpf. Er ist mit dem Material des gekürzten Kamins aufgefüllt. Der Stollen zu den ehemaligen Absetzbecken ist noch offen. Hier liegt noch teilweise die Rohrleitung der Wasserhaltung. Von den Absetzbergen wurde Kohlenschlamm im Stollen zu einer Nebenförderung am Schacht 1 gebracht und der Kesselkohle im Kraftwerk beigemischt, um den Brennwert zu senken. Mit fast Anthrazitqualität brannt sie so heiss, das die Roste und Dampfrohre stark gelitten hätten. Im Stollen werden seit einiger Zeit auch Führungen angeboten. Näheres dazu unter Bergbauaktiv Ruhr zu finden.
Am Schacht Brahm ist das Kauen-/Betriebsgebäude zu Wohnungen umgebaut worden. Das Fördermaschinengebäude am Schacht Niederheide ist zu einem Wirtschaftsgebäude des hier entstandenen landwirtschaftlichen Betriebs umgebaut. Am Schacht Buchholz wurden die Gebäude (Büro, Waschkaue, Kohlebunker und Fördermaschinenhaus) abgerissen. Hier ist heute ein Lagerplatz der städtischen Betriebe Hattingen. Das Gelände am Wetterschacht ist renaturiert.

Alte Haase III

Adolar
Zum Grubenfeld von Alte Haase III gehörten die Längenfelder von zwei Stollenzechen.
Die Betriebsanlage war zunächst selbständig unter dem Namen Ver. Adolar. Ab 1847 wurde mit mehreren Stollen ein Abbau betrieben, der schnell zum Erliegen kam. 1898 begann ein erneuter Betrieb. Dazu wurde ein tonnlägiger Förderschacht abgeteuft. Die Tagesanlagen waren in einer Art Industriefachwerk gestaltet und architektonisch recht ansprechend.
1903 soffen die Grubenbaue ab. 1905 konnte der Betrieb nach dem Sümpfen wieder aufgenommen werden. Der ab 1906 geteufte seigere Schacht 2 ging 1909 in Förderung. Durch Zukauf von stillgelegten Nachbarzechen wurde die Berechtsame stark erweitert und 1910 die Konsolidation zu Glückauf Barmen durchgeführt. Ab 1907 bestand eine Schmalspurbahn zum Bahnhof Hiddinghausen. Die Kohle wurde bis zur Höhe der Halde in einem offen tonnlägigen Schacht transportiert und dort umgeladen. 1912 wurde die Bahn überflüssig, da die Kleinbahn Bossel - Blankenstein den Betrieb aufnahm.
Die Förderung von knapp 40000 t/a stieg bis 1913 auf 119050 t (Maximum) und lag bis zur Konsolidation zu Alte Haase III im Jahr 1921 bei durchschnittlich 73000 t jährlich. Es wurde eine Brikettfabrik betrieben. 1924 wurde die Anlage stillgelegt und soff ab. Die Tagesanlagen wurden abgebrochen. Ab 1934 begann im Grubenfeld wieder der Abbau bis 1966, als der Schacht Brahm abgeworfen wurde.
Heute befindet sich auf einem Teil der Betriebsfläche ein landwirtschaftlicher Betrieb. Von der früheren Nutzung ist nichts mehr zu erkennen. Erhalten sind die Direktorenvilla und das Steigerhaus.
1951 gegann die Kleinzeche Glückauf Barmen mit dem Kohleabbau. Sie förderte 9561 - 14358 t/a, 1954 maximal 14409 t. Der Betrieb endete 1958. Die von 1958 - 1963 betriebene Kleinzeche Glückauf Barmen II erreichte 1960 4129 t.

Hoffnungsthal / Johannessegen

Braut

Franz

Jalousie

Die spätere Zeche Johannessegen enstand im Wesentlichen aus drei Stollenbetrieben, die im Jahr 1897 zu Hoffnungsthal konsolidierten. Dazu kamen neben den weiter getrennt betriebenen Zechen Wodan (bis 1901) und Schwarze Rabe (bis 1902) fünf weitere Grubenfelder. Die ziemlich unübersichtliche Geschichte der Zeche wird hier soweit möglich chronologisch beschrieben. Als Übersicht ist der Zechenstammbaum als PDF zum Download hinterlegt. Von den Betrieben sind bis auf wenige Geländekanten oder Haldenreste keine Hinweise erhalten. Nebenbei zeigt die Chronologie, dass bei den Zechennamen sehr viel Fantasie herrschte.


Übersicht Schachtdaten

Schacht Teufbeginn Inbetriebnahme Stilllegung max. Teufe (m) Brikettfabrik
Alte Haase 1 (Julie) 1875 1875 1966 291 1891 - 1967
Johannessegen 1 1889 1890 1902 170 (t)  
Johannessegen 2 1898 1903 1925 164 1903 - 1925
Adolar 1 1898 1899 1924 84 / 170 (t) ca. 1910 - 1924
Adolar 2 1906 1907 1924 148 / 300 (t)  
Glückauf Barmen 1909 1910 1924 137  
Rabe W 1909 1910 1925 45 t  
Alte Haase 2 1920 1924 1966 311  
Im Brahm 1950 1952 1966 344  
Niederheide 1963 1963 1969 270  
Buchholz 1963 1965 1969 284  
Buchholz W 1963 1965 1969 14  

maximale Förderung 476670 t 1938
durchschnittlich 300000 - 400000 t/a


Auch wenn die Förderung der vielen kleinen Stollenvorläufer sehr gering erscheint waren diese Zechen oft sehr profitabel, da sie meistens nur bei Bedarf förderten.


Johannessegen
Schacht Johannessegen im Jahr 1909
Johannessegen
Johannessegen Luftbild um 1926 - teilweise abgerissen
Edelsteinberg I
Zeche Edelsteinberg I im Wodantal um 1960
Edelsteinberg I
Zeche Edelsteinberg I im Wodantal um 1960
Edelsteinberg I
Hotel auf dem Gelände von Edelsteinberg I
Laderampe
Reste der Laderampe im Wodantal
Neu-Stüter
Zechenhaus von Neu-Stüter
Franz
Halde am Stollen Franz im Jahr im Jahr 2016
Wildenegge
Lage Stollenmundloch Wildenegge im Jahr 2016
Wildenegge
Lage Stollenmundloch Wodan 1 im Jahr 2016
Alte Haase II
Zeche Alte Haase 1/2 um 1930, vorne Seilbahnstation
Alte Haase II
Zeche Alte Haase 1/2 um 1930
Alte Haase II
Zeche Alte Haase 1/2 um 1930
Alte Haase II
Straßenfront der Zeche Alte Haase 1/2 um 1986
Alte Haase II
Schacht Alte Haase 1 um 1986
Alte Haase II
Straßenfront der Zeche Alte Haase 1/2 2018
Alte Haase II
Straßenfront der Zeche Alte Haase 1/2 2018
Alte Haase II
Stützmauer am Schacht Alte Haase 2 2018
Alte Haase II
Straßenfront der Zeche Alte Haase 1/2 2018
Alte Haase II
Alte Haase 1/2 - ehemaliges Kesselhaus
Alte Haase II
Lage der Gleisanlagen der Verladung Schacht Alte Haase 2
Alte Haase II
Infotafel Alte Haase Schacht 2
Alte Haase II
Standort Alte Haase Schacht 2
Barmen
Zeche Glückauf Barmen um 1910 (Postkarte)
Barmen
Zeche Glückauf Barmen um 1910
Barmen
Zeche Glückauf Barmen um 1910
Barmen
Fördermaschinenn- widerlager Zeche Barmen im Jahr 2016
Barmen
Fördermaschinen- widerlager Zeche Barmen im Jahr 2016
Barmen
Steigerhaus der Zeche Barmen im Jahr 2016
Barmen
Steigerhaus der Zeche Barmen im Jahr 2016
Barmen
Direktorenvilla der Zeche Barmen im Jahr 2016
Barmen
Direktorenvilla der Zeche Barmen im Jahr 2016
Barmen
Stollenmundloch des Vorgängerbetriebs Adolar
Alte Haase Brahm
Gelände von Schacht Alte Haase Im Brahm
Alte Haase Brahm
Infotafel Schacht Alte Haase Im Brahm
Alte Haase Brahm
Schachtdeckel Alte Haase Im Brahm
Alte Haase Im Brahm
Schienenreste am Schacht
Alte Haase Niederheide
Schacht Alte Haase Nieder- heide im Jahr 1960
Alte Haase Niederheide
Schacht Alte Haase Niederheide im Jahr 1963
Alte Haase Niederheide
Schacht Alte Haase Niederheide im Jahr 1965
Alte Haase Niederheide
Schacht Alte Haase Niederheide im Jahr 1965
Alte Haase Niederheide
Schacht Alte Haase Niederheide im Jahr 1984
Alte Haase Niederheide
Folgenutzng Schacht Alte Haase Nieder- heide im Jahr 2018
Alte Haase Niederheide
Folgenutzng Schacht Alte Haase Nieder- heide im Jahr 2018
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Buchholz Vorschacht
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Buchholz Vorschacht
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Buchholz Vorschacht
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Buchholz Vorschacht mit ange- lieferten Gerüstteilen
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Buchholz Abteufgerüst 1964
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Schacht Buchholz im Jahr 1965
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Schacht Buchholz im Jahr 1965
Alte Haase Buchholz
Alte Haase Schacht Buchholz im Jahr 1965

Alte Haase Luftschacht Buchholz im Jahr 1965

Alte Haase Luftschacht Buchholz im Jahr 1965
Alte Haase Buchholz
Gelände Schacht Buchholz im Jahr 2018
Alte Haase Buchholz
Gelände Schacht Buchholz im Jahr 2018
Park am Malakowturm
Wasserstollen Alte Haase
Park am Malakowturm
Wasserstollen Alte Haase
Park am Malakowturm
Dampfhammer
Park am Malakowturm
Lüfterrad
Park am Malakowturm
Erklärungstafel zu Dampfhammer und Lüfterrad
Park am Malakowturm
Senklader
Park am Malakowturm
Erklärungstafel zu Senklader
Park am Malakowturm
Abteufkübel, Brikett-pressewalzen, Förderwagen
Park am Malakowturm
Erklärungstafel zu Seilscheiben und Brikettpresse
Park am Malakowturm
Hochdruckpumpe und Gießpfannen
Park am Malakowturm
Erklärungstafel zu Hochdruckpumpe und Gießpfannen
Park am Malakowturm
Schienenfahrrad mit Transportbehälter
Seilbahn Alte Haase
Seilbahn Alte Haase am Kraftwerk Hattingen
Seilbahn Alte Haase
Seilbahn Alte Haase am Kraftwerk Hattingen
Seilbahn Alte Haase
Seilbahn im Wald kurz hinter dem Kraftwerk mit Winkelstation
Seilbahn Alte Haase
Schutznetz der Seilbahn bei der Ziegelei Alte Haase I
Seilbahn Alte Haase
Seilbahn bei der Ziegelei Alte Haase I mit Winkelstation
Seilbahn Alte Haase
Seilbahn bei der Ziegelei Alte Haase I
Seilbahn Alte Haase
"Auffahrunfall"
Seilbahn Alte Haase
Seilbahnstation am Schacht Alte Haase 2
Seilbahn Alte Haase
Beladung am Kohlenbunker

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