Zeche Rheinelbe & Alma in Gelsenkirchen-Ückendorf
1855 - 1931
Beide Anlagen wurden zu der Zeit abgeteuft, in der sich das Dorf Gelsenkirchen rasant zu einer Industriestadt
entwickelte. Dies führte zu einer frühen Zusammenlegung, da der Abbau unter Siedlungsflächen und Industrieanlagen wegen der
Bergschäden schwierig und teuer war und ein gemeinsamer Betrieb auch aus wirtschaftlichen Überlegungen sinnvoll. Heute spricht
man von Synergieeffekten.
Die Gründung der Zeche Alma zog sich länger hin. Ab 1848 begannen die Mutungen und Verleihungen, die erst 1860 beendet waren. Der
Betrieb begann unter dem Namen der ersten Mutungen als Neu-Uerdingen. Wegen Kapitalmangels wurden die Abbaurechte schon früh an
kapitalkräftige Investoren verkauft. Der Lehrer Hünewinkel hatte den ersten Schurfschein beantragt. Auch ein Postbote gehörte zu
der nur sechs Personen umfassenden Schurfgesellschaft. Der Name der Zeche wurde mit dem Förderbeginn in Alma geändert. Der
Schacht 1 wurde im Feld Alma abgeteuft, das nach einer Schlacht im Krimkrieg (1853 - 1856) am Fluss Alma benannt war. Auch die
Bezeichnung Malakoffturm/Malakowturm lehnt sich an ein Fort auf der Krim an. Der massive Förderturm über dem Schacht 1 erhielt
diese Bezeichnung.
Auch bei der Zeche Rheinelbe waren die Muter nicht kapitalkräftig. Bis zum Abteufen von Schacht 1 im Jahr 1855 vergingen zehn Jahre.
1853 kauften englische und französische Investoren die Mutungen. 1854 kaufte die Firma Charles Détillieux et Cie. die Anlage. Sie
betrieb in Essen-Bergeborbeck ein Hüttenwerk. Détilleux fusionierte 1855 mit der Phoenix AG und Charles Détillieux
wurde dort Generaldirektor. Der vor einigen Jahren entstandene Phoenixsee in Dortmund-Hörde erinnert an den früheren Standort. Wegen
starker Wasserprobleme beim Abteufen und der Kapitalnot um 1856 verkaufte Détillieux die Berechtsame an die Gelsenkirchener Grubengesellschaft.
Gleichzeitg schied er 1857 aus dem Phoenix aus und übernahm die Zechen Rheinelbe und Alma von der Gesellschaft.
Diese führte er unter dem Namen Détillieux, frères et Cie., Kommanditgesellschaft auf Aktien. Als die Zeche Rheinelbe
1861 mit der Förderung begann lagen die Kohlepreise wegen Überprokution niedrig. Trotzdem begann man 1870 mit der Anlage der Zeche
Alma. Neue Eisenbahnstrecken boten bessere Absatzmöglichkeiten nach Belgien, wo die Industrialisierung schon frühereingesetzt
hatte. Der Name Rheinelbe soll wohl die Lage zwischen dem Rhein und der Elbe andeuten. Ein direkter Bezug zu Kapitalgebern fehlt.
1873 übernahm die Gelsenkirchener Bergbau-Aktien-Gesellschaft die beiden Zechen und betrieb sie als Ver. Rheinelbe & Alma.
Mit der Übernahme durch die Vereinigten Stahlwerke 1926 erfolgte auch die betriebliche Fusion beiden Anlagen im Jahr 1928. Der
Förderbetrieb auf Rheinelbe wurde eingestellt und das Grubenfeld an Alma und die Wattenscheider Zeche Holland abgegeben.
Die Förderung auf Alma endete 1931 mit der Übergabe des nördlichen Baufelds an die Zeche Pluto. Einige Schächte blieben
weiter in Nutzung, die Großkokerei noch bis 1963 in Betrieb.
Es bestand eine enge Verbindung mit dem Schalker Verein, dessen Höchöfen den Koks von der angrenzenden Kokerei Alma bezog.
Durch das Gußstahlwerk verlief das Anschlußgleis der Zeche Rheinelbe. Alle Anlagen zusammen prägten das Stadtbild um dem Hauptbahnhof
herum. Hier war "klassisches Ruhrgebiet" mit der Vermengung von Wohnenvierteln, Zechen, Stahlwerk und Gleisanschlüssen, alles
kaum geplant und nur an den Bedürfnissen der Konzerne ausgerichtet.
Von 1877 bis 1879 und 1882 bis 1887 war die Zeche Rheinelbe & Alma die größte im Ruhrgebiet. Während der Betriebszeit ereigneten sich
keine größeren Unglücke.
Rheinelbe
Die Schächte Rheinelbe 1 und 2 konnten nur mit großen Mühen abgeteuft werden. Zeitweilig liefen 40 - 50 m³
Wasser zu. Schacht 2 wurde daher früher abgeteuft, um den Zufluss zu verteilen. Für 100 m (Karbonoberfläche) wurden fünf Jahre
gebraucht. Die Zeche
Rheinelbe lag südlich vom Gelsenkirchener Zentrum und hatte ab 1861 einen Bahnanschluss an die gerade
fertiggestellte spätere Erzbahntrasse von Bochum zum Hauptbahnhof Gelsenkirchen. Die Kokerei versorgte die Stadt lange Zeit
mit Gas. Die erhaltenen Gebäude des Gaswerks sind heute gewerblich genutzt. Von den Zechenanlagen blieben nur die Verwaltungsbebäude
erhalten und das umgebaute Fördermaschinengebäude mit seinen Anbauten. Hier war die Zentrale der Internationalen Bauausstellung
Emscherpark (IBA) untergebracht.
Das heute parkähnliche Gelände war komplett überbaut. Der ehemalige Förderschacht 1 ist an der Betonplatte der Schachtabdeckung
in der Rasenfläche neben der ehemaligen Maschinenhalle erkennbar. Hier befindet sich die Revisionsöffnung und der Rohrstutzen
der Nachfüllöffnung mit der Infotafel zu den Schachtkoordinaten. Beim daneben liegenden Schacht 2 ist nur noch der Pfahl der
Infotafel vorhanden. Er war ein reiner Luftschacht. Etwas südlicher sind Bürogebäude entstanden. Noch ist der reichlich
vorhandene Platz zum Schacht 3 hin nicht bebaut. Dieser liegt ohne Markierung in einer Verkehrsfläche. Über ihm stand ein sehr
ungewöhnliches Gerüst, eine Art modifizierte Pyramide, das ein Unikat blieb. Er wurde für die Förderung der Fettkohlen geteuft, die
in einer eigenen Kokerei daneben verarbeitet wurden. Westlich lag das schon erwähnte Gaswerk mit der Kokerei von Schacht 1/2, in
der die getrennt gefördete Gaskohle verarbeitet wurde. Sie wurde mit einer Seilbahn dorthin transportiert.
Im Haldenbereich legte der Künstler Herman Prigann (1942 - 2008), einer der bekanntesten Vertreter von "Art in Nature" einen
Skulpturengarten an. Er benutzte dazu Trümmerteile und Holz aus dem verwilderten Gelände der alten Halde, die er mit Schrott
kombinierte. Der neuere Bereich wurde noch bis 1999 weiter aufgeschüttet. Hier gestaltete Prigann die "Himmelstreppe" auf der
Spitze eines Gesteinskegels aus riesigen Betontrümmerteilen. Sie steht im Kontext der auf den Ruhrgebietshalden entstandenen
Landmarken. Im Marz 2019 wurde die Gipfelskulptur von Unbekanntenkomplett silbern einsprüht. Damit verlor sie ihre Charakteristik.
In Absprache mit den Erben des Landschaftskünstlers beauftragte der RVR eine Spezialfirma mit der Säuberung, da zudem Säuren
aus dee Graffitifarbe die Oberfläche angriffen. Die neun Tage dauernden Arbeiten kosteten 15000 €.
Eine Forststation im ehemaligen Umspannwerk beobachtet die Entwicklung der natürlichen Bewaldung des Haldenareals und der Förster
bietet dazu kostenlose Führungen für Kitas und Schulen an. Terminvereinbarung und weitere Infos können auf der Homepage
Regionalforstamt
abgerufen werden.
Der Schacht 5 hatte nur ein kleines Befahrungsgerüst und einige Nebengebäude, die wenig Fläche einnahmen. Hier entstand Wohnbebauung.
Der Schachtdeckel liegt in einer Grünfläche, die von Wohnhäusern umgeben ist. Er wurde für die Bewetterung des südwestlichen
Grubenfeldes abgeteuft. In der unmittelbaren Nähe lagen ähnliche Schächte der Zechen
Bonifacius und
Holland. Ihr Abteufen
ist nur mit der Konkurrenz untereinander erklärbar und dem früher vorgeschriebenen Sicherheitspfeiler unter den Markscheiden. Heute
würde ein gemeinsamer Schacht die Wetterführung für die drei Zechen gemeinsam sicherstellen.
Der Schacht 6 liegt in der Grünanlage des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen, der auf dem ehemaligen Gelände des Gussstahlwerks mit
dem direkt anschliessenden Zechenareal gebaut wurde. Er ist mit einer Tafel gekennzeichnet und war noch bis 1975 als Luftschacht
für die Zeche
Holland in Betrieb.
Das östlich gelegene Gelände von Schacht 4 ist heute Gewerbegebiet. Der Schacht wurde für Seilfahrt und Bewetterung
genutzt und von der Zeche Holland übernommen. Er ist an einer Tafel in einer Rasenfläche zu erkennen. Das Gelände lag neben dem
ehemaligen Anschlussgleis zum Bahnhof Gelsenkirchen, dessen Trasse Teil des regionalen Radwegenetzes ist. Hier arbeiten einige
Gewerbebetriebe.
Alma
Das Abteufen der Schächte Alma 1 und 2 ging ohne größere Probleme mit Wasserzuflüssen vonstatten. Durch die
günstige Lage war die Zeche Alma Teil eines Verbunds mit Kokerei, Hochöfen, Gußstahlwerk und Walzwerk. Der von der Kokerei
erzeugte Koks ging über Bandbrücken direkt zu den Hochöfen. Jahrzehntelang dominierte dieser Komplex den Süden Gelsenkirchens. Zum
Teil sind diese Flächen inzwischen saniert, z.B. ist das Wissenschaftszentrum auf der Fläche des Gußstahlwerks entstanden.
Auf dem Areal der Anlage Alma 1/2/5 haben sich Gewerbebetriebe angesiedelt. Der größte Teil wird von Sporthallen eingenommen.
Dazu gehört auch die ehemalige Waschkaue. Westlich vom Schacht 5 steht eine Mietgaragenhalle. Erhalten blieben auch Verwaltungsgebäude
am Zecheneingang. Die lange über dem Schacht 1 stehende Protegohaube wurde 2016 nach der Schachtkopfsanierung entfernt. Schacht
2 war an einer Rohrleitung zu erkennen über die Methan aus dem Grubengebäude zum Blockheizkraftwerk zwischen beiden Schächten
geleitet wurde. Sie wurde 2021 abgebaut. Offenbar reicht das noch anfallende Methan nicht mehr für den weiteren Betrieb. Der
Schacht ist durch ein Infoschild markiert. Er liegt neben einer neu gebauten Lagerhalle. Hier hat sich ein Gewerbetrieb angesiedelt.
Der Schacht 5 liegt etwas versteckt in einer Gebäudeaussparung und ist mit einem Rohrstutzen markiert. Dieser Bereich wurde von
dem daneben liegenden Betrieb zum Pausenbereich umgestaltet. Er war der letzte noch von der Zeche Holland genutzte Schacht.
Die anderen wurden schon früher verfüllt.
Das direkt anschließende Kokereigelände ist abgeräumt und wartet auf eine Folgenutzung. Das Torhaus mit sehr maroden Büro- und
Sozialgebäuden steht noch. Der Erhalt des markanten Ensembles wäre wünschenswert, bleibt trotz des Eintrags in die Denkmalsliste
ohne neue Nutzung weiter offen. [2022 noch vorhanden.]
Ein Teil der Fläche war jahrelang Rennstrecke der Speedwayszene und als "Almaring" bekannt. Nach der Asphaltierung 1977 kamen
Fahrer aus ganz Europa zu den an jedem zweiten Sonntag laufenden Rennen. 1984 war es damit vorbei. Neben der Lärmbelästigung war
auch das Verkehrschaos im Umfeld zum Problem geworden.
Der Schacht 4 lag mitten im Hochofengelände des Schalker Verein. Er war Spülschacht. Um unter dem Hüttenbereich Kohle abzubauen
musste sehr dichter Versatz eingebracht werden, damit die Bergschäden minimal blieben. Ab 1913 wurde Schlackensand verspült, ab
1916 auch Gichtstaub. Das Verfahren brachte nicht den gewünschten Erfolg und wurde aufgegeben, der Schacht noch als Luftschacht und
für den konventionellen Versatz weiter genutzt. Über dem Schacht steht eine Protegohaube. Das Hüttengelände wurde seit etwa 2010
saniert und der bisher unzugängliche Schacht liegt frei. Der Bereich am Erz-/Möllerbunker ist schon mit Spielplatz und Skaterbahn
nutzbar. Der östliche Teil wurde ab 2020 saniert und durch Zufahrtstraßen für eine gewerbliche Nutzung erschlossen. Getrennt
werden beide Bereiche durch einen begrünten Hügel und den Riegel des Bunkers, auf dem eine große Fotovoltaikanlage installiert
ist. Seit 2014 arbeitet nebenan ein Betrieb, der Europaletten herstellt und einen reaktivierten Gleisanschluss nutzt. 2015 kam
ein Fleischgroßhändler dazu. Seitdem haben sich weitere Betriebe, u.a. aus der Logistikbbranche und dem KFZ-Gewerbe angesiedelt.
Am nördlichen Rand kamen Lebensmitteldiscounter dazu und die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW.
Südlich der Schachtanlage kann die Entwicklung der Zechenwohnungen gut nachvollzogen werden. Gleich neben der Zeche stehen einfache
(inzwischen privatisierte und leicht umbebaute) Häuser. Sie gehören zur von 1869 bis 1873 gebauten "Alten Kolonie". Ursprünglich
waren jeweils vier Wohnungen vorhanden. Die Eingänge lagen an den Längsseiten. Solche Haustypen werden als "Kreuzgrundrisshaus"
bezeichnet und gehören zu den frühen Zechenwohnhäusern. Südlich angrenzend wurde von 1907 bis 1920 die "Neue Kolonie" gebaut. Die
zwei- bis dreigeschossigen Gebäude sind um Innenhöfe gruppiert und wirken städtischer. Die Wohnqualität ist auch heute noch
vorbildhaft.
Der Schacht Alma 3 diente nur zur Bewetterung des Nordfelds und lag mitten in einem heute dicht bebauten Wohngebiet.
Die kleine begrünte Betriebsfläche fällt kaum auf. Eine Protegohaube steht über der Schachtscheibe. Auch dieser Schacht wurde von der
Zeche Holland weiter genutzt. Während der Betriebsphase stand hier zuerst ein kleines Strebengerüst, später ein Türmchen mit
Befahrungshaspel. Der Schacht wurde 1969 stillgelegt.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
Rheinelbe 1 (Meyer) |
1855 |
1861 |
1928 |
380 |
1907 - 1928 |
Rheinelbe 2 |
1855 |
1876 |
zu Holland |
808 |
|
Rheinelbe 3 |
1895 |
1903 |
zu Holland |
809 |
1904 - 1919 |
Rheinelbe 4 |
1901 |
1907 |
zu Holland |
681 |
|
Rheinelbe 5 |
1892 |
1894 |
zu Holland |
685 |
1904 - 1919 |
Rheinelbe 6 |
1908 |
1911 |
zu Holland |
803 |
|
Alma 1 |
1901 |
1903 |
zu Pluto |
564 |
1897 - 1919 1928 - 1963 |
Alma 2 |
1892 |
1895 |
1930 |
609 |
|
Alma 3 |
1898 |
1899 |
zu Pluto |
498 |
|
Alma 4 |
1905 |
1913 |
zu Pluto |
416 |
|
Alma 5 |
1908 |
1911 |
zu Pluto |
780 |
|
maximale Förderung 2.189910 t 1913
durchschnittlich 1 - 2 Mio. t/a
Die Schachtanlage gehörte mit den Nachbaranlagen zu denen mit der dichtesten Flözfolge im Ruhrgebiet. Aus
dem relativ kleinen Grubenfeld wurden deutlich größere Kohlemengen gefördert als aus vergleichbaren Feldern. So wurde ab 1873
bis zur Inflationszeit immer eine Dividende gezahlt. Dies gelang bei den Nachbarzechen nicht. Es wurden 1873 23% ausgeschüttet,
1874 17% und 1875 10%. Bis 1881 lag der Wert zwischen 5,5 und 7,5%.
-
- Rheinelbe Schacht 1/2 im Jahr 1872
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- Rheinelbe Schacht 1/2 etwa 1880
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- Rheinelbe Schacht 1/2 um 1990
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- Rheinelbe Schacht 1/2 im Jahr 1913
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- Rheinelbe Schacht 1/2 im Jahr 1926
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- Rheinelbe Kokerei 1/2 im Jahr 1910
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- Rheinelbe Schacht 1 Infotafel im Jahr 2005
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- Rheinelbe Schacht 1 Betonabdeckung
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- Rheinelbe Schacht 1 im Jahr 2012
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- Rheinelbe Schacht 2 im Jahr 1930
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- Rheinelbe Schacht 2 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 2 im Jahr 2012
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- Rheinelbe Schacht 1/2 im Jahr 2016
-
- Rheinelbe Schacht 1/2 im Jahr 2016
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- Rheinelbe Schacht 3 im Jahr 1898
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- Rheinelbe Schacht 3 im Jahr 1900
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- Rheinelbe Schacht 3 im Jahr 1910
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- Rheinelbe Schacht 3 im Jahr 1930
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- Konstruktionszeichnung vom Schacht 3
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- Rheinelbe Schacht 3 Jahr 2016
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- Rheinelbe Schacht 4 im Jahr 1930
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- Rheinelbe Schacht 4 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 4 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 4 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 4 im Jahr 1930
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- Rheinelbe Schacht 5 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 5 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 4 im Jahr 1930
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- Rheinelbe Schacht 6 im Jahr 2012
-
- Rheinelbe Schacht 6 im Jahr 2012
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- Rheinelbe Schacht 6 im Jahr 2012
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- Gaswerk Rheinelbe
-
- Gaswerk Rheinelbe
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- Gaswerk Rheinelbe
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- Skulpturenpark
Nord-Ost-Tor, dahinter Blaue Grotte
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- Skulpturenpark
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- Skulpturenpark
Eckpfeiler
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- Skulpturenpark
Pfeiler mit Bombe
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- Skulpturenpark
Schieber
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- Skulpturenpark
Archäologisches Feld
-
- Skulpturenpark
-
- Forststation
-
- Himmelstreppe eingeschneit
-
- Stufen der Himmelstreppe
-
- Betonfragmente auf der Haldenspitze
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- Alma Schacht 1 im Jahr 1872
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- Alma Schacht 1 im Jahr 1872
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- Alma Schacht 1 im Jahr 1920
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- Alma Schacht 1 im Jahr 2016
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- Alma Schacht 1 im Jahr 2016
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- Alma Schacht 1 im Jahr 2016
-
- Alma Schacht 2 mit Gasdrainage
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- Alma Schacht 5 um 1920
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- Alma Schacht 5 im Jahr 1878
-
- Alma Schacht 5 im Jahr 2016
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- Alma 1/2/5 um 1920
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- Alma 1/2/5 um 1920 aus der Luft
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- Alma 1/2/5 um 1931 aus der Luft
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- Das ehemalige Pförtnerhaus, zu Wohnungen umgebaut ...
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- ... wie auch das Zechenbüro.
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- Ehemalige Waschkaue
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- Ehemalige Waschkaue
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- Ehemalige Waschkaue
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- Kokereigelände
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- Kokereieingang
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- Kokereieingang
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- Methanverwertung neben Schacht 1
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- Methanverwertung neben Schacht 1
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- Alma Schacht 3 um 1920
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- Alma Schacht 3 im Jahr 2016
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- Alma Schacht 3 im Jahr 2016
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- Alma Schacht 4
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- Alma Schacht 4 um 1920
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- Alma Schacht 4 im Jahr 1931 mitten im Gelände des Schalker Vereins
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- Alma Schacht 4 im Jahr 2016
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- Alma Schacht 4 im Jahr 2016
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