Zeche Victor-Ickern in Castrop Rauxel
1872 - 1973
Der Name der Zeche scheint zufällig zu sein. Keiner der Muter oder Gewerken hat den Vornamen Victor
(der manchmal übernommen wurde). Hier wurden die ersten vier Einzelfelder unter Victor zusammengefaßt. Dazu kamen später
acht weitere - alle nach Vornamen benannt. Da Victor jeweils das größte Einzelfeld war blieb es bei dieser Bezeichnung.
Die Inbetriebnahme der Zeche gelang erst nach reichlichen Problemen mit den wasserführenden Schichten des Deckgebirges.
Schon beim Teufen der Schächte gab es Wassereinbrüche. Auch durch den anfangs üblichen Pfeilerabbau ohne Versatz hielt der
Wasserzufluß an. Als Konsequenz hatte die Zeche ab 1906 eine der stärksten Wasserhaltungsanlagen Europas, die bis 45 m³/sec
heben konnte.
Die Aufreihung der Schächte zeichnet die geologische Struktur unter Tage nach. Sie liegen von Victor 1/2 bis Ickern 3 in der
Habinghorster Mulde bzw. auf dem daneben verlaufenden Habinghorster Sattel. Beide gehören zur Essener Hauptmulde, eine der Großstrukturen
der Geologie im Ruhrgebiet. Dasselbe Muster zeigt z.B. auch die Nachbarzeche Minister Achenbach. Da sie ebenso in der Essener
Mulde lag konnte sie die Restvorräte im Baufeld Ickern nach der Stilllegung abbauen.
Mit ihren Zechensiedlungen prägt die ehemalige Zeche zusammen mit der verbundenen Anlage Ickernbis heute den Norden von
Castrop-Rauxel. Von den Chemieanlagen, die mit den Zechen entstanden besteht nur noch in kleinerem Umfang der Betrieb von Rütgers
weiter. Hier wurde Steinkohlenteer verarbeitet. Der seit 1954 am Schacht Victor 1/2 tätige Berbauzulieferer Klöckner-Becorit
verlegte 1993 seine Produktion nach Lünen. Am Rhein-Herne-Kanal hatte die Zeche einen Hafen.
Von großen Unglücken blieb die Zeche weitgehend verschont. 1890 starben acht Bergleute durch eine Schlagwetterexplosion, 1947 sechs.
Bei einem Luftangriff starben 1944 90 russische Kriegsgefangene, die auf der Zeche als Zwangsarbeiter eingesetzt waren.
Victor
Das Abteufen des Schachts Victor 1 wurde 1874 für ein Jahr eingestellt, da in 290 m Teufe so starke Wasserzuflüsse
auftraten, dass diese mit dem Abteufkübel nicht mehr beherrschbar waren. Erst ein Jahr später gelang mit einer Dampfmaschine eine
sichere Wasserhaltung und die Arbeiten liefen weiter. Man hatte Glück und traf das 2,1 m mächtige und sehr reine Flöz Sonnenschein in
Schachtnähe an. Die Förderung stieg kräftig und ein Wetterschacht wurde nötig. Schacht 2 erhielt 1907 die Bezeichnung Schacht 5 (s.u.).
Auch ein zweiter Förderschacht wurde nötig. Beim Abteufen brach auch hier Wasser ein (bei 229 m) und bei 245 m beschloss man, den
Schacht nach der Methode von Kind-Chaudron im stehenden Wasser weiter zu teufen. Danach wurden Tübbinge eingebaut, die den Schacht
dicht abschlossen. Nach dem Abpumpen des Wassers konnte der Betrieb reibungslos aufgenommen werden.
Die Zeche entwickelte sich recht gut und gleich angrenzend entstanden Betriebe der Kohlechemie. Die Rütgerswerke verarbeiteten den
Steinkohlenteer. Ab 1936 ging eine Fischer-Tropsch-Anlage in Betrieb, in der Treibstoff aus Kohle gewonnen wurde. Von 1909 bis 1916
bestand eine Brikettfabrik, etwas ungewöhnlich für eine Zeche im nördlichen Ruhrgebiet. Eine Folgenutzung war seit 1954 die
Entwicklung von Leichtmetallstempeln durch die Firma Klöckner-Ferromatik, die unter Tage auf der Anlage 3/4 zum Einsatz kamen. Sie
wurden bald weltweit nachgefragt und bis zur Betriebseinstellung (neue Techniken) 1966 etwa 1,5 Mio. Stück produziert. Interessanterweise
wurde die Entwicklung der Stempel in enger Zusammenarbeit mit der Firma Faude aus Taunusstein realisiert, die im 2. Weltkrieg hydraulische
Flugzeug-Federbeine herstellte. Der Erfolg beruhte auf dem damals noch weit verbreiteten Abbau in steiler Lagerung fast nur mit dem
Pickhammer. Die Grubenbaue wurden neben Holz mit schweren Stahlstempeln gesichert. Die Leichtmetallstempel stellten wegen des geringeren
Gewichts ein große Arbeitserleichterung dar.
Auf dem Zechengelände befindet sich heute der Mittelsstandspark West. Es ist mit einer Ringstraße erschlossen und noch wenig angenommen.
In der Mitte liegen beide Schächte in einem parkartigen Bereich. Sie sind eingezäunt, wobei die zum Platz weisenden Seiten relativ
aufwändig gestaltetet sind. Ausser den Schachtdeckeln sind kein weiteren Markierungen vorhanden. Einziges erhaltenes Gebäude ist die
ehemalige Kantine am Zecheneingang.
Das Abteufen der Schächte 3 und 4 verlief problemlos, da die Erfahrungen vom Schacht 2 genutzt werden konnten. Neben
den Schächten entwickelte sich aus der Kokerei ein großes Chemiewerk auf Steinkohlebasis, die Chemischen Werke Gewerkschaft Victor.
Alle Anlagen wurden nach der Stilllegung abgeräumt und Erschließungstraßen für das neue Gewerbegebiet Mittelstandspark Ost angelegt. Vom
Chemiewerk sind nur wenige geeignete Bauten weiter genutzt. Ansonsten ist das riesige Gelände zu etwa der Hälfte mit neuen Betrieben
besetzt. Schutt und kontaminierter Boden sind zu einem Sichtschutzwall aufgeschüttet worden, der lärmintensivere Betriebe abschirmt. Im
südlich angrenzende Naherholungsbereich Beerenbusch liegt der durch den Kohleabbau entstandenen Bergsenkungssee (Brunosee). An den
Zufahrten und den Zuwegungen sollen Gabionen (Steinschüttungen in Metallgittern) die Grenzen des Parks andeuten.
Die beiden Schächte liegen eingezäunt in der Brachfläche und haben beide Protegohauben. In der Nähe haben sich kleinere Betriebe
niedergelassen. Der Mix geht von Veranstaltungstechnik über Mietgaragenpark bis zum Laborbetrieb. Südlich der früheren Bahnachse
liegen flächenintensive Betriebe im Bereich der früheren Chemieanlagen, u.a. für Recycling von Bodenaushub und ein Betonsteinhersteller.
Der Schacht 6 lag isoliert zwischen den Anlagen 1/2 und 3/4 ohne größere Gebäude. Er hatte als reiner Luftschacht
keine Einbauten. Nur ein Befahrungshaspel ermöglichte Inspektionen und evtl. Reparaturen im Schacht. Abgeteuft wurde er im Senkschachtverfahren.
Gearbeitet wurde in einer Druckkammer, wodurch kaum Wasserzuflüsse auftraten. Die Schachtröhre besteht aus 45 cm starkem Gussbeton. Heute
befindet sich hier eine eingezäunte Betonabdeckung mit Protegohaube. Der Schacht wird wohl zugänglich bleiben. Die umgebende Freifläche
langsam mit dem Naherholungsbereich Beerenbusch zusammen wächst.
An der Zufahrt ist eines der wenigen Zechengebäude erhalten. Das Stellwerk des recht großen Zechenbahnhofs wurde zu Wohnzwecken umgebaut.
Die kleine Betriebsfläche von Schacht 5 liegt heute direkt nördlich des in der geografischen Stadtmitte erbauten
neuen Rathauses, das mit einer angrenzenden Veranstaltungshalle eine architektonische Einheit bildet. Der Schachtdeckel mit dem
Nachfüllrohr liegt unauffällig am Rand einer kleinen Grünfläche. Hier stand nur ein kleines Fördergerüst und ein Ventilator. Daher
sind nach deren Abriss keine weiteren Spuren geblieben.
Ickern
Die Schachtanlage
Ickern 1/2 war eng mit der Zeche
Victor verbunden. Betrieblich bildeten beide Zechen von
1921 bis 1945 einen Verbund und dann wieder ab 1962. Daher gab es an diesem Standort keine eigene Kokerei. Diese lag für die Verbundanlage
zentral am Schacht Victor 3/4 lag. Die Kohleförderung verlagerte sich über die Jahre verstärkt in das Baufeld
Ickern. Die
hier anstehende Gasflammkohle wurde ab 1958 im neu gebaute Kraftwerk Rauxel neben der Zeche
Victor eingesetzt. Wegen Überkapazitäten
seit 2001 nicht mehr betrieben wurde es später abgerissen.
Nach dem Einsatz von Leichtmetallstempeln folgte auf
Ickern 1970 der erstmalige Einsatz eines Schildbaustrebs im Ruhrgebiet. Diese
Abbaumethode wurde zum heutigen Standard. Bedingt war dies durch die Zugehörigkeit der Zeche zum Klöcknerkonzern, der auch als
Zulieferer für den Bergbau Grubenausbaumaterial und Maschinen für den Abbau entwickelte. Er konnte diese hier einsatztauglich
testen.
Die Betriebsfläche wird heute gewerblich genutzt, u.a. durch eine Baufirma, eine Spedition und ein Busunternehmen. Die beiden
Schächte liegen eingezäunt auf Parkplätzen und haben Protegohauben. Die ehemalige Zechenfläche wird durch einen begrünten Schutzwall
geteilt. Er wurde für ein geplantes, aber nie angelegtes Kohlelager aufgeschüttet. Dadurch ist das ehemalige Zechentor isoliert.
Hier entstand das Kulturzentrum
Agora mit einem Amphitheater
für Freiluftveranstaltungen. Die Idee dazu kam durch den relativ hohen Anteil griechischer Bergarbeiter auf der Zeche Victor.
Das Projekt genießt auch international ein hohes Ansehen.
Benannt wurde die Zeche nach dem Adelssitz Haus Ickern. Es bestand schon im 14. Jahrhundert. 1944 wurde das aus dem 17.Jahrhundert
stammende Gebäude durch Bomben total zerstört.
Der Schacht Ickern 3 war zuerst nur Wetterschacht. Er wurde ab 1957 für Seil- und Materialfahrt umgerüstet und
erhielt ein Fördergerüst. Dazu kamen die notwendigen Gebäude, z.B. eine Waschkaue. Davon blieb nach der Stilllegung nichts erhalten.
Die Fläche wird heut überwiegend durch Kleingewerbe genutzt. Auf dem ehemaligen Parkplatz hat sich ein Lebensmitteldiscounter
niedergelassen. Einige Flächen sind noch frei. Der Schacht mit Protegohaube ist eingezäunt. Daneben
sitzt eine Lotungsstelle, die den Wasserstand im Bereich des Schachts misst und zur Wasserhaltung Carolinenglück in Bochum gehörte.
Vor der Stilllegung war hier auch die zentrale Wasserhaltung für die Zechen Victor und Ickern.
Der Schacht 4 hatte eine kleine Befahrungeinheit und Ventilatoren für das Absaugen der Luft aus dem Schacht. Da keine Schachteinbauten
vorhanden waren ist hier nur eine Betonabdeckung zu finden. Das Gelände ist wieder ein Teil des umgebenden Waldstücks und fast
unzugänglich.
Beide Schächte wurden nach der Stilllegung von der östlich angrenzenden Zeche Minister Achenbach übernommen. Die hier noch anstehen
Vorräte sicherten deren Betrieb für mehr als ein Jahrzehnt. Schacht 4 wurde 1990, Schacht 3 1992 verfüllt.
Im Umfeld der Schächte Ickern 3 und 4 traten extrem starke Bergsenkungen auf. Am Dortmund-Ems-Kanal waren es bis
zu 25 m. Damit der faktisch in Dammlage befindliche Kanal nicht seitlich ausbricht, wurde er aufwändig saniert und durch Anschüttungen
gesichert. Durch den nicht mehr funktionierenden Abfluss einiger Bäche entstanden auch mehrere Senkungsseen, die inzwischen z.T. unter
Naturschutz stehen und wie der Levinghäuser Vogelteich wichtige Biotope für Wasservögel sind. Der Kanal liegt in diesem Bereich
etwa 6 - 8 m über dem umliegenden Bereich, im Bereich des Behringsbachs etwa 10 m höher.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
Victor 5 |
1884 |
1886 |
488 |
1963 |
|
Victor 2 |
1894 |
1899 |
1966 |
503 |
|
Victor 3 |
1899 |
1905 |
1973 |
888 |
1905 - 1972 |
Victor 4 |
1901 |
1905 |
1973 |
918 |
|
Victor 6 |
1960 |
1962 |
1973 |
729 |
|
Ickern 1 |
1910 |
1912 |
1973 |
892 |
|
Ickern 2 |
1911 |
1914 |
1973 |
919 |
|
Ickern 3 |
1938 |
1941 |
1992 |
908 |
|
Ickern 4 |
1949 |
1951 |
1992 |
904 |
|
maximale Förderung 2.635297 t 1943
durchschnittlich 1,8 - 2,4 Mio. t/a
Bombenangriffe
Bis zum 11. September 1943 gab es vereinzelte kleinere Angriffe auf den Komplex Victor 1/2 mit den daneben
liegenden Rütgerswerken. Danach kam es auch tagsüber zu den ersten massiven Bombardements - an diesem Tag mit 134 Flugzeugen. Danach
folgten überwiegend Abwürfe auf die Anlagen bei Victor 3/4. Die schwersten Schäden entstanden im November 1944 (2.11 131 Bomber,
11.11. 122 und am 21./22. 11. 273). Nach dem letzten Angriff waren die Zechenanlagen stark zerstört, die Kokerei komplett.
Trotzdem konnte noch immer Kohle gefördert werden. Am 3. Januar 1945 wurden die Rütgerswerke endgültig zerstört.
Die Zechensiedlungen wurden teils durch Fehlabwürfe stark getroffen, ganze Straßenzüge lagen in Trümmern.
Für den Luftschutz wurden zwei Tiefstollen angelegt. Üblich waren Hochbunker. Dazu sind unter bei Schachtanlage
Scholven Informationen zu finden. Bei
Victor begannen
die Bauarbeiten erst im Dezember 1943. Der Tiefstollen Victor 1/2 hatte am 25. Oktober 1944 eine Länge von 755 m und konnte
5000 - 6000 Menschen aufnehmen. Der Stollen Victor 3/4 war 795 m lang und reichte für 8000 Personen. Beide lagen in einer Tiefe
von 16 bis 20 Metern und hatten mehrere Eingänge. Das Sickerwasser wurde in Senkschächten abgepumpt. Während der Bauarbeiten
dienten sie zur Förderung des Aushubs. Die Kammern waren 10 bis 20 m lang und vier m breit.
Die Stollen blieben nach Kriegsende noch mehrere Jahrzehnte bestehen (Schutzbautengesetz). Der Zugang zum Schacht Victor 3
wurde 1946 geschlossen, da hier im Mittel vier m³ Wasser pro Minute anfielen. 1976 wurde der Stollen verfüllt. Am Schacht 1/2
betrugen die Zuflüsse nur 0,5 m³/min. Diesen Stollen wollte die Stadt Castrop-Eauxel für den Luftschutz weiter betreiben. Dazu
wurde er 1971 saniert. Es gab danach aber mehrere Tagesbrüche und 1978 folgte eine weitere Sanierung. Da trotzdem immer größere
Schäden auftraten wurde der Stollen 1991 komplett verfüllt.
Bei den Bombenangriffen kamen 325 Bewohner der Siedlungen um, 64 Fremdarbeiter und 126 Kriegsgefangene. Von den letzteren gab es
bis zu 3800. Sie waren in Barackenlagern untergebracht und ohne Schutz. Da sich die Lager etwas entfernt von den Zechenanlagen
befanden blieb die Zahl der Getöteten relativ klein.
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- Victor Schacht 1/2 im Jahr 1912
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- Victor Schacht 1/2 im Jahr 1912
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- Victor Schacht 1/2 im Jahr 1925 aus der Luft
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- Victor Schacht 1 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 1 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 1 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 2 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1/2 Panorama im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1/2 Kasino
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- Victor Schacht 1/2 Kasino
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- Victor Schacht 1/2 Abbauschild im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1/2 Abbauschild im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1/2 Abbauschild im Jahr 2012
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- Victor Schacht 1/2 Abbauschild im Jahr 2012
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- Victor Schacht 3 im Jahr 1960
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- Victor Schacht 4 im Jahr 1908
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- Victor Schacht 3/4 im Jahr 1935
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- Victor Schacht 3/4 im Jahr 1955
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- Victor Schacht 3/4 im Jahr 1960
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- Victor Schacht 3/4 im Jahr 1974 aus der Luft
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- Victor Schacht 3 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 3 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 3 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 3 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 3 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 4 im Jahr 1908
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- Victor Schacht 4 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 4 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 4 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 4 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 5 im Jahr 1912
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- Victor Schacht 5 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 5 im Jahr 2005
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- Victor Schacht 6 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 6 im Jahr 2012
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- Victor Schacht 6 im Jahr 2012
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- Mittelstandspark Ost im Jahr 2012
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- Mittelstandspark Ost im Jahr 2012
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- Mittelstandspark Ost im Jahr 2012
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- ehemaliges Stellwerk Victor 3/4 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 1/2 im Jahr 1918
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- Schacht Ickern 1/2 im Jahr 1925
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- Schacht Ickern 1/2 im Jahr 1930
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- Schacht Ickern 1/2 im Jahr 1930
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- Schacht Ickern 1/2 im Jahr 1962
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- Schacht Ickern 1/2 im Jahr 1965
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- Schacht Ickern 1 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 1 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 1 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 1 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 2 1960er Jahre
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- Schacht Ickern 2 im Jahr 2005
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- Schacht Ickern 2 im Jahr 2005
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- Schacht Ickern 2 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 2 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 2 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 3 in der Bauphase
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 1978
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 1978
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 2009
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 2009
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 3 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 1963
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 1973
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 1990
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 1990
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 1990
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 1990
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 2012
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- Schacht Ickern 4 im Jahr 2012
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- Eingang Agora im Jahr 2012
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- Eingang Agora im Jahr 2012
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- Amphitheater Agora im Jahr 2012
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- Amphitheater Agora im Jahr 2012
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- Dortmund Ems Kanal in Dammlage
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- Leveringhäuser Vogelteich
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