Zeche Robert Müser in Bochum
1855 - 1968
Die Zeche Robert Müser war die erste Großzeche, die nach der Stilllegungswelle der 1920er Jahre entstand.
Anders als bei der Zeche Zollverein wurden hier vorher eigenständige Anlagen zusammengeschlossen. Auf Zollverein fand eine
Ausrichtung aller Teilanlagen auf den neuen Schacht 12 hin statt. Betrieblich bestand vorher schon eine Zusammenarbeit.
Bei Robert Müser wurden bislang selbständige Anlagen an die zentral gelegene Zeche Heinrich Gustav angeschlossen. Dazur wurde
der Schacht ausgebaut und das auch heute noch stehende Fördergerüst errichtet, dazu kam eine neue Kokerei mit den üblichen
Nebengewinnungsanlagen und ein neues Kraftwerk. Mit der Fusion wurde die Anlage umbenannt. Namensgeber war der Generaldirektor
Robert Müser, der die Harpener Bergbau AG führte, zu der die fusionierten Zechen gehörten. Er baute als alleiniger Vorstand
von 1893 bis 1914 die Gesellschaft zu einem Bergbau-Imperium aus.
Die 1927 in die neue Schachtanlage eingebrachten Zechen waren alle an der Grenze ihrer Rentabilität. Die Grubenfelder reichten für
eine langfristige Perspektive nicht mehr aus, die Tagesanlagen waren veraltet und nur am neuen Zentralschacht war ausreichend
freie Fläche für ein großzügige Neuausrichtung. Die Anlagen Amalia, Caroline, Jacob, Prinz von Preußen
und Vollmond blieben als Seil- und Materialschächte weiter in Betrieb. Später wurden sie zum Teil nur noch als Wetterschacht
genutzt. Die Anlage Neu-Iserlohn wurde 1955 übernommen. Bei der folgenden Rationalisierung wurden nicht mehr rentable
Feldesteile abgeworfen und die betroffenen Anlagen stillgelegt - Siebenplaneten 1957, Vollmond 1959 und Amalia 1963. Die komplette
Stilllegung kam 1968.
Die Vorgängeranlagen hatten Probleme mit Methan, es kam in der Anfangsphase zu Schlagwetterexplosionen. Durch Sicherheitsmaßnahmen
wurde dies bei der Harpener Anlagen überwunden; auf Neu-Iserlohn kam es immer wieder zu Explosionen.
Heinrich Gustav
Die
Zeche Heinrich Gustav wurde ab 1855 abgeteuft. Den Namen erhielt sie von der gleichnamigen
Mutung. Der erste Schacht Jacob lag nördlich der Werner Straße. Er wurde
nach dem Dortmunder Oberbergamtsdirektor Carl Theodor Jacob benannt, eine damals übliche Praxis, die auch den Bezug zum
Eigentümer (Harpener Bergbau AG) verdeutlicht. Schacht Arnold wurde nach dem Bergmeister a.D. Arnold von der Becke benannt.
Die Teufarbeiten mußten 1857 wegen Wasserzuflüssen bis zu 7 m³/min für drei Monate unterbrochen werden. 1858 wurden erste Kohlen
gefördert. Im selben Jahr begann das Abteufen von Schacht Gustav weiter südlich. Hier begann die Förderung 1862. Zwischen 1868
und 1870 übernahm der Schacht auch die Förderung von Jacob, da das Baufeld hier wegen starker Wasserzuflüsse absoff. Ab 1896
war Gustav alleiniger Förderschacht. Der Schacht Jacob wurde Wetterschacht. Es ereigneten sich relativ wenige Unglücke. 1880
starben bei einer Schlagwetterexplosion fünf Bergleute und 1921 wieder fünf, allerdings durch die Missachtung eines Seilfahrtverbots.
Die Anlage war zur Zeit der Stilllegungswelle in den 1920er Jahren stark überaltert und kaum noch wirtschaftlich. Daher wurde
sie ab 1927 völlig umgebaut. Schacht Arnold wurde auf 7,6 m Durchmesser erweitert und erhielt das heute noch stehende Gerüst.
Alle Betriebsanlagen inklusive der Bahnanlage wurden erneuert, eine Großkokerei und ein neues Kraftwerk gebaut. Der Schacht Jacob
wurde Seilfahrt- und Materialschacht. Eine eingehauste Seilbahnverbindung zur neuen Kohlenwäsche sicherte die Versorgung mit
Bergen zum Versatz, nachdem die alte Halde abgetragen war. Dort entstand der neue Lagerplatz für Grubenholz. Am 11. Mai 1929
wurde offiziell die neue Großzeche
Robert Müser in Betrieb genommen. Unter Tage bestanden schon lange Durchschläge mit den jetzt
fusionierten Zechen. Die Fusion bewahrte die Zeche nach dem Krieg vor einer frühen Stilllegung. Diese erfolgte 1968, obwohl die
erschlossenen Kohlevorräte noch für einige Betriebsjahre gereicht hätten. Die französische Aktienmehrheit (seit 1956 hielt der
Hüttenkonzern SIDÉCHAR 75%) gab den Ausschlag, aber auch mögliche Bergschäden im Bereich des Opel-Werks II. Ohne SIDÉCHAR als
Großabnehmer (1964 0,6 Mio. t Kohle und fast 1,5 Mio. t Koks) wäre schon früher das Aus gekommen.
Ab 1966 wurde der damals als Abbaumethode der Zukunft angesehene
hydromechanische
Abbau (s.u.) aufgenommen, der aber nicht den gewünschten Erfolg brachte. Er konnte sich auch nach weiteren Versuchen auf mehreren
Schachtanlagen nicht durchsetzen.
Ein Teil des Zechengeländes ist gewerblich genutzt, aber der größte Teil (Kokerei) liegt brach und wird wegen Altlasten auch
zukünftig schwer zu vermarkten sein. Der hier stehende Gasometer blieb wurde länger genutzt. Bis in die 1970er Jahre bestand noch
ein Gasliefervertrag mit einer Glasfabrik in Witten. Die früheren Klärteiche zum Absetzen des Kohleschlamms aus der Kohlewäsche
sind heute Teil des renaturierten Ölbachtals. Nur der Einlauf der stark mineralischen Grubenwässer erinnert noch an die industrielle
Vergangenheit.
Der Schacht Jacob musste 1999 neu verfüllt werden. Schon 1997 war entdeckt worden dass die Füllsäule bis auf 540 m Teufe abgegangen
war. Das lockere Material, u.a. Kraftwerksasche war durch einen Wasserzulauf in 60 m Teufe ausgespült worden. Die Harpener AG wollte
wieder Lockermassen einbringen. Das Oberbergamt bestand auf kohäsivem Material, um dieWasserhaltung am Schacht Arnold nicht zu gefährden.
Das auf der 6. Sohle zufließende Wasser hätte bei einem erneuten Abgehen der Füllsäule blockiert werden können. Der Streit wegen der Mehrkosten
führte zu der Verzögerung der Neuverfüllung.
Die Schächte Arnold und Gustav sind weiter offen und in das System der Zentralen Wasserhaltung der DSK integriert. Über Schacht
Arnold steht das 1928 gebaute Strebengeüst in Vollwandbauweise mit der imposanten Höhe vom 57 m. Der Schacht Gustav hat einen
kleinen gemauerten Schachtturm mit einer Befahrungsmöglichkeit. Ende 2011 wurde begonnen, die Wärme des Grubenwassers zu nutzen.
Über einen Wärmetauscher wird die Energie genutzt und die Willy-Brandt-Gesamtschule, die Von-Waldthausen-Grundschule und die angrenzende
Hauptwache der Bochumer Feuerwehr mit Fernwärme versorgt. Nach dem aktuellen Konzept der RAG sollen die Pumpen unter Tage wegfallen
und der Schacht bis etwa 50 m Tiefe geflutet werden. Von dort werden Tauchpumpen das Wasser heben. Damit wird der Schacht Gustav überflüssig.
Der Schacht Jacob ist mit einer Betonplatte abgedeckt. Im Umfeld entstand ein für kleine Zechenbrachen typisches ungeplantes Gewerbegebiet
von nur mäßiger Attraktivität.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Brikettfabrik/Kokerei |
Jacob |
1855 |
1858 |
|
575 |
|
Arnold |
1858 |
1862 |
|
761 |
1877 - 1916/1863 - 1968 |
Gustav |
1881 |
1882 |
|
571 |
|
maximale Förderung 797624 t 1928
durchschnittlich 300000 - 400000 t/a
Amalia
Die Anlage Amalia wurde ab 1873 abgeteuft. Benannt wurde sie nach der Frau des Arztes Friedrich Wilhelm Müser, einem
der Gründer der Harpener Bergbau AG. Zunächst als Wetterschacht (ab 1883) für den südlicher gelegenen Schacht Jakob geplant wurde
daraus 1884 eine selbständige Anlage. Die lange Abteufzeit war bedingt durch Probleme mit Wasser und Absaufen des Schacht in Kombination
mit der schlechten Konjunktur ab 1876. 1891 und 1993 starben bei Schlagwetterexplosionen jeweils sieben Bergleute. Danach lief der
Betrieb wie auf Gustav Heinrich ohne größere Unglücke. Nach der Stillegung 1928 kam das Grubenfeld 1929 zu Robert Müser.
Unrühmlich bekannt wurde die Zeche durch die aus der Kokerei hervorgegangenen Chemischen Betriebe Amalia. Diese verseuchten den Boden
so stark, daß eine jahrelange Sanierung des Geländes nötig wurde, die erst 2005 abgeschlossen war. Hier bestanden eine Benzolreinigung
und eine Teerdestillation. Ein hier entwickeltes Verfahren zur Xylolerzeugung wurde in den 1960er Jahren in vielen Ostblockländern übernommen.
Ab 1944 wurde überwiegend Flugbenzin produziert. Bei einer Bombardierung im März 1945 entstanden relativ wenige Schäden. Der Brand eines
getroffenen Lagertanks erzeugte eine riesige kilometerweit sichtbare Rauchwolke. Die Prokuktion lief schon Ende 1945 wieder an. Nach dem
Krieg entstand noch eine Anlage zur Herstellung von Phthalsäureanhydrid (PSA), einem Farbstoffvorprodukt. Die PSA-Anlage wurde noch bis
1971 betrieben und danach für die Aufbereitung von Altölen benutzt.
Ab 1983 wollte der seinerzeitige Markführer Dr. Dr. Meier aus Hannover hier die größte Altölaufbereitung Europas errichten. Dazu kam es
nicht mehr. Ebenso konnte eine geplante Müllverbrennungsanlage verhindert werden. Die zukünftige Nutzung soll ein Volksgolfplatz sein.
Das Vorhaben ist nur mit einem privaten Investor machbar, da die Stadt Bochum dazu finanziell nicht in der Lage ist. 2016 begannen
die Arbeiten an den Betriebsgebäuden und der Herstellung der Bahnen.
Zur Bewetterung der nördlichen Abbaubetriebe wurde der Luftschacht Bövinghausen nötig. Später fand hier auch Seilfahrt statt, verstärkt nach
der Stillegung des Betriebs am Schacht 1/2 1963. Er lag in einer auch heute noch landwirtschaftlich genutzten Umgebung. Die Betriebsfläche
ist mit einem kleinen Gehölz zugewachsen, in dem sich einige Gebäudetrümmer befinden. Daneben liegt der Schacht, der am Deckel der
Revisionsöffnung zu erkennen ist. Am Schacht 1/2 wurden die Restgebäude vor dem Baubeginn des Golfplatzes abgebrochen. Über beiden Schächten
stehen Protegohauben.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 |
1873/1883 |
1885 |
1963 |
396 |
1886 - 1924 |
2 |
1892 |
1893 |
1963 |
369 |
|
Wetterschacht |
1898 |
1899 |
vor 1925 |
191 |
|
3 (Bövinghausen) |
1936 |
1939 |
1968 |
256 |
|
maximale Förderung 298407 1928
durchschnittlich 200000 - 250000 t/a
Caroline
Die Zeche Caroline wurde ab 1856 abgeteuft. Wegen mangelnder Geldmittel ruhte der Ausbau von 1859 bis 1870. Erst danach
erfolgte unter Tage die Erschließung durch die direkt angrenzende Zeche Prinz von Preußen. Das Feld Caroline hatte bis dahin zur weiter
östlich gelegenen Zeche Vollmond gehört und wurde 1870 als eigene Anlage abgetrennt. Dazu kam ein größerer Felderteil von Prinz von Preußen.
Letztendlich wurde ab 1905 eine Betriebsgemeinschaft eingegangen und die Aufbereitung auf Caroline konzentriert. Die Einzelfelder erwiesen
sich als zu klein und waren durch viele geologische Störungen schwierig zu erschließen. Dazu kommt noch eine der Hauptstörungen im
Ruhrgebiet, der Sekundussprung, der durch das Feld verläuft. Dadurch war im östliche Teil kaum rentabler Abbau möglich. 1925 erfolgte die
Stilllegung und 1929 das Aufgehen in Robert Müser. Später wurden die Schächte noch für Seilfahrt und Bewetterung genutzt.
1881 brannten die Anlagen übertage ab. Sie bestanden wie damals üblich überwiegend aus Holz. Auch die Fördereinrichtung im Malakoffturm
wurde zerstört. So erhielt die Zeche sehr früh ein eisernes Gerüst, das auf den Malakoffturm aufgesetzt wurde.
Nach der Stillegung wurden alle Gebäude abgerissen. Ein Teil der Betriebsfläche wird heute vom Umweltservice Bochum (USB) genutzt, der Rest
ist mit den beiden Schächten und den Resten der Bergehalde unter der Bochumer Zentraldeponie verschwunden. Das Gelände ist nicht zugänglich.
Auch auf Caroline gab es wenige Unglücke. 1948 starben elf Bergleute bei einem Wassereinbruch und 1950 drei durch Brandgase.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Brikettfabrik/Kokerei |
Caroline 1 |
1856/1871 |
1873 |
1967 |
351 |
B 1910 - 1925/1924 - 1926 K 1873 - 1927 |
Caroline 2 |
1901 |
1904 |
1968 |
825 |
|
maximale Förderung 418394 t 1926 (mit Prinz von Preußen)
durchschnittlich 100000 - 150000 t/a (mit Prinz von Preußen 200000 - 300000 t/a)
Für den Abbau im Ostfeld wurde ein "Luftschächtchen" abgeteuft. Es war nur wenige Meter tief. Weit im Norden
wurde ein Schacht abgeteuft, der später nicht mehr erwähnt wird. Er war 80 m tief und liegt am Harpener Hellweg. Der hier geplante
Abbau ist nie aufgenommen worden. Der Schacht diente als Brunnen für die später hier angelegte Kaserne und scheint heute noch von einem
Gewerbebetrieb genutzt zu werden.
Neu-Iserlohn
Die Zeche Neu-Iserlohn hieß ursprünglich Münsterland nach den ersten Geldgebern, die in diesem Bereich
ansässig waren. Seit 1863 trug sie den späteren Namen, da neue Geldgeber aus Iserlohn dies auch über den Namen kenntlich machen
wollten. In Iserlohn gab es eine lange Tradition im Bergbau auf Galmei (Zinkerze). Das Zink wurde mit Kupfer zu Messing legiert.
Darauf basierte eine Fabrikation von Beschlägen und Nadeln.
In der ersten Betriebsjahren ereigneten sich zahlreiche Schlagwetterexplosionen (1863 zwei mal drei Tote, 1864 vier Tote,
1868 81 Tote bei dem bis dahin größten Unglück im Ruhrbergbau, 1870 33 Tote, 1879 vier Tote, 1880 23 Tote und 1895 fünf Tote).
Der grund war wohl eine Kombination aus Profitgier und mangelnder Vorsicht bei den damals erschlossenen stärker methanhaltigen
Kohlen, die durch das Verkoken die wichtigste Einnahmequelle der Zechen waren. Dies ist schon auffällig im Vergleich zu den
anderen Anlagen von Robert Müser. Seit der Übernahme durch die Harpener Bergbau AG verbesserte sich die Sicherheitslage.
1922 starben sechs Bergleute bei einem Seilfahrtunglück und 1927/28 elf bei zwei Schlagwetterexplosionen. 1869 wurde die erste
Wasserhaltung unter Tage im Ruhrgebiet eingerichtet. Dabei stand die Dampfmaschine für die Pumpe nicht mehr über Tage und es
entfiel das störungsanfällige Gestänge im Schacht. 1871 wurde zum ersten Mal Druckluft unter Tage eingesetzt.
Die Anlage Neu-Iserlohn I mit den Schächten 1 und 3 ist fast komplett unter Wald verschwunden. Hier sind noch Fundamente
der alten Kokerei zu finden, wohl die ältesten Reste dieser Art im Ruhrgebiet. Es ist offen, ob diese gesichert und der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden. Die Schächte sind beide eingezäunt und mit Protegohauben versehen. Der südliche Teil der Betriebsfläche
ist mit Wohnhäusern bebaut. Vom hier gelegenen Luftschacht ist nichts erhalten. Von der Anlage Neu-Iserlohn II sind noch
einige Betriebsgebäude erhalten, die gewerblich genutzt werden. Zeitweilig bestand auch eine Einrichtung der Justiz (JVA). Von
den beiden Schächten ist nichts zu erkennen, allerdings sind die Fördermaschinenhäuser noch erhalten und werden gewerblich genutzt.
Die Halde ist rekultiviert und zugänglich.
Eine ungewöhnliche Förderanlage bestand ab 1937 auf der Halde von Neu-Iserlohn II. Die bis damals vorgeschriebenen Höhe des
Sicherheitspfeiler zur Tagesoberfläche wurde reduziert. So stand hochwertge Kohle zum Abbbau an. Sie war sehr stückreich und die
Feinkohle eignete sich sehr gut für die Koksgewinnung. Es wurde der "Bunkerschacht" abgeteuft. Neben der Kohleförderung wurde
Versatzmaterial aus der Bergehalde in die ausgekohlten Strebe transportiert. Ein Wetterschacht wurde südöstlich abgeteuft. Nötig
wurde diese Lösung, da unter Tage keine Verbindung zu den abzubauenden Flözen bestand. Die Kohle wurde mit einer Grubenbahn zur
Kohlewäsche von Neu-Iserlohn I gebracht. Später wurde sie auch für die Anfahrt der Bergleute genutzt. Der Abbau in diesem Bereich
endete spätestens 1955 mit der Übernahme von Robert Müser und der damit verbundenen Einstellung der Förderung.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Brikettfabrik/Kokerei |
1 |
1856 |
1858 |
1968 |
871 |
1863 - 1928 (K) |
W 1 |
1864 |
1866 |
1913/1929 |
571 |
|
2 |
1865 |
1870 |
1968 |
824 |
1886 - 1915 (B) |
W 2 = 4 |
1873 |
1874 |
1968 |
577 |
|
3 |
1907 |
1912 |
1968 |
571 |
|
Bunkerschacht |
1937 |
1937 |
vor 1955 |
80 |
|
w |
1937 |
1937 |
vor 1955 |
ca. 45 |
|
maximale Förderung 846315 t 1927
durchschnittlich 400000 - 600000 t/a
1944 wurde die Nachbarzeche Siebenplaneten übernommen.
Prinz von Preußen
Die Zeche Prinz von Preußen entstand ab 1868. Der Name bezieht sich auf Wilhelm I. von Preußen, dem damaligen
Kronprinz und späteren Kaiser. Später zwischen zwei Bahntrassen gelegen und im Osten an die Zeche Caroline grenzend war keine
Betriebserweiterung möglich, so daß ab 1905 eine Betriebsgemeinschaft eingegangen wurde und der Schacht nur noch der Bewetterung
diente. Offenbar war auch der Versuch, den Abbau nach Norden auszudehnen nicht erfolgreich. Ein Wetterschacht wurde 1859 bei
50 m Teufe gestundet und später nicht mehr weiter geteuft. Das Grubenfeld erwies sich als sehr stark gestört und reichte nicht für
einen langfristigen rentablen Betrieb. Ein ab 1893 abgeteufter Wetterschacht wurde auch von Caroline benutzt.
1921 erfolgte die komplette Übernahme durch Caroline. Der nach dem damaligen Berghauptmann Friedrich Carl von Oynhausen benannte
Förderschacht wurde nie weiter ausgebaut und bis zur Stilllegung stand noch das ursprüngliche Schachthaus. Für den Materialtransport
wurde eine Transportbahn gebaut. Sie sollte auch bei möglichen Störungen auf Caroline die Kohleförderung im Schacht Oeynhausen
ermöglichen. Seit 1875 gab es schon eine Verbindung unter Tage, um ggf. Kohle oder Grubenwasser auf der jeweils anderen Anlage zu heben.
Bei Schlagwetterexplosionen starben 1893 drei und 1896 37 Bergleute.
Auf dem zugewachsenen Gelände von Prinz von Preußen sind noch einige Mauerreste der Kohleverladung erkennbar, die wegen der
Lage nicht zugänglich sind.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei/Brikettfabrik |
1 (Oynhausen) |
1856 |
1861 |
1963 |
463 |
K 1861 - 1902 B 1909 - ca. 1918 |
Wetterschacht |
1858 |
gestundet |
1859 |
50 |
|
Wetterschacht |
1893 |
1894 |
1932 |
149 |
|
2 |
1893 |
1894 |
1932 |
149 |
|
maximale Förderung 200654 t 1906
durchschnittlich 100000 - 170000 t/a
Siebenplaneten
In der Berechtsame der Zeche Siebenplaneten wurde schon ab 1733 Kohle abgebaut. Ausgangspunkt war der
Siebenplaneten-Erbstollen am Schmechtingsbach zwischen Dortmund-Somborn und Dortmund-Kley, der insgesamt knapp 1,3 km Länge
erreichte. Der Betrieb lief mit teilweise jahrelangen Unterbrechungen. Nur von 1830 bis 1841 scheint im Bereich des Schachtes
Christian ein halbwegs regelmäßiger Abbau gelaufen zu sein. Die Ausbeute lag bei einigen hundert bis wenige tausend Tonnen
pro Jahr. Der Schacht lag ungefähr mittig zwischen den späteren Luftschächten im Ostfeld nahe der Straße "Am Zitter".
1849 endete der Betrieb, der ab 1857 in geringem Maß wieder aufgenommen wurde.
Eine weitere unbedeutende Stollenzeche (Friedrich) lag im Bereich der späteren Tiefbauanlage. 1827 wurde ein Längenfeld
verliehen. Belegter Abbau fand um 1845 statt. Mit dem Erbstollen zusammen lief ab 1857 ein geringer Abbau unter dem Namen
Siebenplaneten.
Der Tiefbau begann 1870 mit dem Abteufen des ersten Schachts in Langendreer. Der Name der Zeche zeigt nebenbei dass der Pluto
(erst 1914 entdeckt und lange als achter Planet geführt) beim Ansetzen des Erbstollen unbekannt war. 1929 wurde das Feld der
stillgelegten Nachbarzeche Constanze übernommen. Ein denkbarer Abbau wurde dort bis 1944, als Siebenplaneten in
der Zeche Neu-Iserlohn aufging nicht aufgenommen. Die Zeche kam nie über eine mittelgroße Anlage hinaus. Schon bei der
Suche nach Kapitalgebern für den Übergang zum Tiefbau hatte sich als schwierig erwiesen.
Das komplett abgeräumte Betriebsgelände ist mit Wald bewachsen. Darin befinden sich einige Gartenanlagen in einer Lichtung.
Die Schächte Eduard und Mathilde sind an den Revisionsschachtdeckeln erkennbar, in dem dichten Unterholz aber
nicht leicht zu finden. Sie wurden ab 1944 noch als Luftschächte weiter betrieben und auf für Seilfahrt und Materialtransport
genutzt.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 (Eduard) |
1870 |
1875 |
1957 |
570 |
1879 - 1924 |
Wetterschacht 1 |
1873 |
1875 |
1912 |
|
|
Wetterschacht Ostfeld |
1885 |
1885 |
1912 |
|
|
Wetterschacht 2 |
1889 |
1889 |
1911 |
7 |
|
2 (Mathilde) |
1891 |
1893 |
1957 |
472 |
|
Wetterschacht Ost |
1901 |
1901 |
1912 |
74 |
|
maximale Förderung 208704 t 1926
durchschnittlich 170000 t/a
Vollmond
Als Stollenzeche Vollemond (s.u.) war seit 1739 Kohle gefördert worden. Als 1856 die Steinkohlen-Bergbau-AG Luna
das Grubenfeld erwarb wurden zwei Tiefbauschächte abgeteuft, im Norden Caroline und im Süden Giesbert. Aus Kapitalmangel wurde
der Schacht Caroline 1859 gestundet und 1870 an die Harpener Bergbau-AG verkauft. Die Zeche Vollmond hatte zu Beginn Probleme
mit starken Wasserzuflüssen. 1862 und 1865 ereigneten sich Schlagwetterexplosionen mit jeweils drei Toten. 1891 kaufte die
Harpener Bergbau-AG auch die Zeche Vollmond. Die Tagesanlagen wurden modernisiert und am Schacht 1 wurde ein für den Konzern typisches
Fördergerüst auf den Malakoffturm gesetzt, ein Tomsonbock. Die alte Kokerei wurde stillgelegt und durch eine moderne am Schacht 1 ersetzt.
Bis zur 1926 erfolgten Stilllegung lief der Betrieb ohne besondere Vorfälle.
Nach der Übernahme durch Robert Müser liefen die Kohlen unter Tage zum Schacht Arnold. Fast alle Gebäude wurden abgerissen.
Die Schächte dienten weiter der Bewetterung. Am Schacht 2 wurden Versatzberge nach unter Tage gebracht. Dazu wurde ein Teil der Bergehalde
mit einer Schrapperanlage abgetragen und über ein Förderband zum Schacht transportiert. Bis 1953 gab es noch eine Gestellförderung mit
Förderwagen. Danach kam ein Fallrohr zum Einsatz. Das Förderüst wurde abgebaut und in der Schachthalle ein Befahrungshaspel errichtet.
Der Schacht Giesbert war schon 1940 abgeworfen worden. 1950 wurden der Malakoffturm und der Tomsonbock abgerissen, der Schacht
von 1951 bis 1954 verfüllt.
Heute wird die ehemalige Betriebsfläche Fläche gewerblich genutzt wobei einige Zechenbauten erhalten sind. Die Elektrozentrale nutzt
ein Entsorgungsbetrieb. Das Lüftergebäude von Schacht 2 steht noch. Das Pförtnerhaus und ein Beamterhaus wurden 2018 renoviert. Der
Schacht 1 liegt auf dem Stellplatz eines KFZ-betriebs und hat einen Schachtdeckel. Der Schacht 2 liegt nicht frei zugänglich auf einem
ungenutzten verwilderten Betriebsgelände.
Der Abbau im Stollenbetrieb (Hauptgewerke war der Freiherr von Romberg) lag nicht am Standort der späteren Tiefbauzeche. Die westlichen
Stollenschächte waren nur zwischen 8 und 15 m tief. Oberflächlich ist davon nichts mehr zu erkennen, da der Betrieb um die Mitte
des 18. Jahrhunderts lag. In der Karte (s.l.) ist der plausibelste Verlauf der Stollen in Bezug auf die Schächte angenommen.
Im östlichen Bereich wurde ab ca. 1790 Kohle abgebaut, wobei das Grubenwasser über den Dorothea Erbstollen abgeführt werden sollte.
Dieser wurde nicht vollendet und der später angesetzte Victoria Erbstollen übernahm diese Aufgabe. Von 1790 bis 1796 wurde am Schacht Victoria
Abbau betrieben. Ab 1800 wurden der Schacht Hoffnung und der Maschinenschacht für die Wasserhaltung abgeteuft. Ab 1802 wurde das Wasser
mit einer Dampfmaschine gehoben, die als erste im Ruhrbergbau aufgestellt worden sein soll. Diese bisher unbekannte Technik aus Schlesien
wurde von Franz Dinnendahl zum Laufen gebracht, der als Pionier auf diesem Gebiet gilt. Die erste Maschine wurde 1810
durch eine stärkere ersetzt. Die starken Wasserzuflüsse machten den Betrieb aber so teuer, dass er 1821 eingestellt wurde. Die verfeuerte
Kohle machte einen zu großen Anteil der Förderung aus. Der tiefste Schacht Victoria erreichte 46 m Teufe, der Wasserhaltungsschacht
42 m (im Gelände ca. 9 m tiefere Lage). Wenn von der Anlage noch Spuren erkennbar waren, sind diese spätestens mit dem Bau der A43
verschwunden. Genau hier entstand eine Anschlussstelle.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Betriebsstart |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Brikettfabrik/Kokerei |
1 (Giesbert) |
1856 |
1860 |
1945 |
653 |
1909 - 1916 (B)/1881 - 1924 (K) |
Wetterschacht |
1869 |
1873 |
1886 |
|
|
Wetterschacht |
1886 |
1886 |
1896 |
|
|
2 |
1895 |
1897 |
1959 |
715 |
|
maximale Förderung 289840 t 1907
durchschnittlich 200000 - 280000 t/a
Constanze
Das Grubenfeld der Zeche Constanze wurde schon 1848 verliehen. Doch erst 1919 wurde mit dem Abteufen eines
Förderschachts begonnen. Der Betrieb dauerte nur wenige Jahre, schon 1928 kam das Ende. Der Schacht 1 wurde abgedeckt, danach
nicht mehr genutzt, der Wetterschacht verfüllt. Das Grubenfeld kam zu Siebenplaneten. Der Abbau wurde ab 1929 von dort aus
aufgenommen. Möglicherweise wurde der Schacht 1 als Wetterschacht genutzt.
Auf dem ehemaligen Betriebsgelände befand sich bis 1992 eine Abdeckerei, die das Gebäude der Brikettfabrik weiter nutzte. Später wurde
es von einem Gewerbebetrieb übernommen. Im Jahr 2007 wurde es abgerissen. Damit verschwand das letzte Relikt der Zeche. Am südlichen und
östlichen Rand der Betriebsfläche wurden nach dem Krieg Wohnhäuser gebaut. Ab 2015 wurde das restliche Gelände bebaut. Von dem
Anschlussgleis blieb keine Spur erhalten.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Brikettfabrik |
1 |
1919 |
1920 |
1928 |
135 |
1924 - 1928 |
2 |
1920 |
1920 |
1928 |
85 |
|
Constanze maximale Förderung 208704 t 1926
Constanze durchschnittlich 120000 - 170000 t/a
Robert Müser maximale Förderung 1.666564 t 1940
Robert Müser durchschnittlich 1 - 1,6 Mio. t/a
Historische Darstellungen
Die Zechengesellschaften waren meistens bemüht, ihre Schachtanlagen als forschrittlich und repräsentatativ darzustellen.
Dazu dienten auch idealisierende Bilder aus der Kavaliersperspektive. Auch die Harpener Bergwerks-AG stellte sich auf diese Weise um
1895 dar. In diesem Fall kann gut der Stand der Technik nachvollzogen werden, da auch die Arbeitsprozesse sichtbar werden.
Generell qualmen alle Schornsteine als Zeichen der Produktivität. Die Anlagen liegen noch isoliert im ländlichen Umfeld.
Einige interessante Details zu den Einzelanlagen: Amalia ist die modernste Anlage und hat schon erste Verwertungsanlagen für
Kokereiprodukte in den Gebäuden links im Hintergrund. Erkennbar ist auch der Ansatz einer architektonisch einheitlichen Gestaltung
der Betriebsgebäude und eine betriebtechnisch sinnvolle Anordnung wie bei der Kohlewäsche direkt neben dem Schacht.
Prinz von Preußen hat einen frühen Malakoffturm, der von der Bauart eher ein großes Schachthaus ist. Die weiter entfernt liegende
kleine Zechenkolonie mit zehn Häusern wurde wohl nicht als wichtig erachtet. Bei einer leichten Änderung der Perspektive läge sie
am linken oberen Rand.
Caroline hat einen ähnlichen Malakoffturm wie Prinz von Preußen. Das Bild zeigt ein architektonisches Sammelsurium bei den
Zechengebäuden. Es gibt auch keine durchdachte Anordnung der Betriebsgebäude. Wenn tatsächlich die gärtnerische Gestaltung des
Geländes so bestanden hat wäre dies für diese Zeit ungewöhnlich. Gut erkennbar ist der Lagerplatz für Grubenholz. Im Vordergrund
liegt die Kohleaufbereitung mit Verladung.
Heinrich Gustav hat einen Malakoffturm, der schon erste Zierelemente wie Zinnen und Friese aufweist. Diese fielen bei repräsentativen
Anlagen wie Hannover oder Zollverein besonders üppig aus. In den Turm ist ein stählernes Gerüst eingebaut. Man erkennt die Seilscheiben
und die seitlichen Streben. Am rechten Rand liegt das Zechenkraftwerk mit den damals im Freien stehenden Feuerungen. Eine solche
Anlage ist auf der Zeche Carl in Essen erhalten (siehe dort). Im Hintergrund ist noch schemenhaft der Schacht Jacob zu erkennen.
Falls das Bild keine winterliche Darstellung ist hat der Maler einen abgestorbenen Baum am Ende der mittleren Gebäudereihe
eingeschmuggelt.
Entwicklungvorhaben Hydrobergbau
Das Abbauverfahren mit Wasserewerfern wurde in der UdSSR zum Abbau stark geneigter und steil gelagerter Flöze
entwickelt. Auf Robert Müser sollte die Eignung für Fettkohleflöze getestet werden. Auf der Essener Zeche Carl Funke
war schon die Tauglichkeit bei Magerkohle nachgewiesen worden. Man wählte dazu eine Flözpartie aus, die stark gestört war und von 30 cm
bis fast fünf Meter mächtig (Doppellagerung) war. Die herkömmliche Abbaumethode mit Bohrhämmern war hier unrentabel.
Der eingesetzte Wasserwerfer mußte aus Sicherheitsgründen fernbedient werden (u.a. unkontrolliertes Ausschlagen des Wasserschlauchs).
Die Abbauleistung war trotz der ungünstigen Lagerung gut - fast doppelt so hoch wie der Durchschnitt auf Robert Müser. Problematisch
war der Abtransport der gewonnenen Kohle, die in einem Absetzbecken aufgefangen wurde. Eigentlich sollte die Kohlenschlämpe über
Rohrleitungen nach Übertage gepumpt werden. Bei späteren Versuchen auf den Zechen Gneisenau und Hansa traten besonders
Probleme mit Methan auf, da die Bewetterung bei dieser Abbautechnik schwierig ist. Letzlich erwies sich Hydroabbau im Ruhrgebiet als
nicht rentabel, da er auch nur in steiler Lagerung sinnvoll eingesetzt werden kann. Nach der Stilllegungswelle Ende der 1960er Jahre
existierten die meisten Zechen mit solchen Lagerungsverhältnissen nicht mehr. Später wurde auch der Schildausbau in steiler
Lagerung eingesetzt, nachdem er in flacherer schon Standard war.
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- Amalia Schacht 1 im Jahr 1964
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- Amalia Schacht 1 im Jahr 1964
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- Amalia Schacht 1 im Jahr 1964
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- Amalia Schacht 1 im Jahr 1964
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- Amalia Schacht 1/2 im Jahr 1966
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- Amalia Wetterschacht Bövinghausen im Jahr 1962
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- Amalia Wetterschacht Bövinghausen im Jahr 1965
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- Amalia Revisions- öffnung Wetterschacht Bövinghausen
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- Amalia Schacht 1 im Jahr 2008
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- Amalia Schacht 2 im Jahr 2016
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- Amalia Schacht 2 im Jahr 2016
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- Amalia Schacht 2 im Jahr 2016
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- Hinweistafel zum Phantomgolfplatz
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- Caroline Schacht 1/2 im Jahr 1961
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- Caroline Schacht 1/2 im Jahr 1961
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- Caroline Schacht 2 in Jahr 1963
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- Caroline 1/2 im Jahr 1965
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- Caroline 1/2 im Jahr 1965
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- Caroline Schacht 2 in Jahr 1965
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- Caroline Schacht 2 in Jahr 1968
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- Caroline Schacht 1 in Jahr 1968 bei Abrissbeginn
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- Caroline Schacht 1 beim Abriss
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- Caroline 1/2 im Jahr 2018
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- Constanze mit neuer Wohnbebauung
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- Restegebäude Bri- kettfabrik Constanze im Jahr 2005
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- Neu-Iserlohn Schacht 1/3 im Jahr 1936
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- Neu-Iserlohn Schacht 1 im Jahr 1965
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- Neu-Iserlohn Schacht 1 im Jahr 1967
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- Neu-Iserlohn Schacht 1 im Jahr 2009
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- Neu-Iserlohn Schacht 3 im Jahr 2009
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- Neu-Iserlohn Schacht 2/4 im Jahr 1963
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- Neu-Iserlohn Schacht 2/4 im Jahr 1966
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- Konstruktion des ersten Gerüsts von Neu-Iserlohn 2
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- Neu-Iserlohn Schacht 4 im Jahr 1965
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- Neu-Iserlohn Schacht 2 im Jahr 1968
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- Neu-Iserlohn Schacht 2 im Jahr 2009
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- Neu-Iserlohn Schacht 2 im Jahr 2009
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- Neu-Iserlohn Schacht 4 im Jahr 2009
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- Neu-Iserlohn Schacht 4 im Jahr 2009
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- Neu-Iserlohn Schacht 4 im Jahr 2009
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- Reste der Kokerei- fundamente im Jahr 2009
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- Reste der Kokerei- fundamente im Jahr 2009
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- Reste der Kokerei- fundamente im Jahr 2009
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- Zechenmauer
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- Neu-Iserlohn 1/3 Wetterschacht Reste im Jahr 1986
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- Neu-Iserlohn 1/3 Wetterschacht Reste im Jahr 1986
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- Prinz von Preußen um das Jahr 1960
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- Prinz von Preußen um das Jahr 1960
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- Prinz von Preußen unter Wald verschwunden
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- Prinz von Preußen Reste der Laderampe
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- Schacht Jacob im Jahr 1951 mit Ruine der Kohlenwäsche
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- Schacht Jacob im Jahr 1963
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- Schacht Jacob im Jahr 1966
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- Schacht Jacob im Jahr 2012
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- Schacht Jacob im Jahr 2012
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- Schacht Jacob im Jahr 2012
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- Schacht Jacob im Jahr 2012
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- Robert Müser im Jahr 1959 mit Kokshalde durch die Kohlenkrise
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- Robert Müser im Jahr 1959 mit Kokshalde durch die Kohlenkrise
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- Robert Müser im Jahr 1959 mit Kokshalde durch die Kohlenkrise
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- Schacht Arnold im Jahr 1961, vorne Luftschacht Gustav
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- Robert Müser im Jahr 1964 - links Kokerei, rechts Kraftwerk
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- Schacht Arnold im Jahr 1963 mit Anschlussgleis
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- Schacht Arnold im Jahr 1964, vorne Busse des Werksverkehrs
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- Schacht Arnold im Jahr 2012
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- Schacht Arnold im Jahr 2012
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- Schacht Gustav mit Befahrungshaspel
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- Kokerei Gasübergabestation (1980er)
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- Kokerei Gasometer (1980er)
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- Wasserhaltung mit Schacht Arnold und Gustav
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- Grubenwasserauslass Werner Teiche
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- Grubenwasserauslass Werner Teiche
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- Grubenwasserauslass Werner Teiche
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- Nutzung des Grubenwassers
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- Gebäude für die Wärmetauscher
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- Plan mit den versorgten Gebäuden
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- Einlauf des warmen Grubenwassers
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- Wärmetauscher zur Versorgerseite
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- Technik im Keller des Schulzentrums
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- Technik im Keller des Schulzentrums
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- Technik im Keller des Schulzentrums
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- Technik im Keller des Schulzentrums
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- Technik im Keller des Schulzentrums
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- Technik im Keller des Schulzentrums
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- Grundriss Siebenplaneten von 1874
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- Aufriss Siebenplaneten von 1874
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- 1937 freigelegtes Mundloch des Sieben- planeten Erbstollen
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- 1937 freigelegtes Mundloch des Sieben- planeten Erbstollen
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- Ehemaliger Luftschacht Dünnebecke im Jahr 1937
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- Siebenplaneten im Jahr 1896 mit Kokerei
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- Siebenplaneten im Jahr 1936
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- Siebenplaneten im Jahr 1963
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- Siebenplaneten im Jahr 1963
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- Siebenplaneten Schacht Eduard
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- Siebenplaneten Zechengelände
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- Siebenplaneten verwildertes Zechengelände
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- Siebenplaneten Folgenutzung
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- Vollmond 1/2 im Jahr 1926
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- Schacht Vollmond 2 im Jahr 1964
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- Brache Vollmond 1/2 im Jahr 1966
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- Brache Vollmond 1/2 im Jahr 1966
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- Schacht Vollmond 2 im Jahr 1966
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- Schacht Vollmond 2 im Jahr 1966
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- Schacht Vollmond 2 im Jahr 2011
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- Schacht Vollmond 1 im Jahr 2011
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- Revisionsöffnung Vollmond 1 im Jahr 2011
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- Vollmond - letzes erhaltene Originalgebäude
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- Skizze der Dampfmaschine am Maschinenschacht
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- Stollenzeche Vollmond Schacht Romberg
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- Stollenzeche Vollmond Schacht Romberg
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